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Smartphone killed the Navi Star? Die Verkaufszahlen portabler Navisysteme stagnieren seit Jahren, stattdessen werden Apps für Smartphones immer populärer. Doch es gibt gute Gründe, ein Standalone-Navi zu kaufen.
„sehr gut“ (457 von 500 Punkten)
„Das beste Gesamtpaket aus Präzision, Grafikqualität und Funktionsvielfalt kommt von Navigon. Für Telekom-Kunden gibt es eine kostenfreie Select-Version mit weniger Funktionen. Besonders attraktiv ist die Displaydarstellung, die zudem äußerst flüssig läuft. ... Einzig die Staumeldungen könnten präziser und übersichtlicher dargestellt sein, hier ist Navigon nicht ganz so top. Für Platz eins reicht es trotzdem.“
„sehr gut“ (450 von 500 Punkten)
„Die besten Verkehrsinformationen und Routen bietet nach wie vor Tomtom. Schon im ersten Versuch berechnet Tomtom die beste Route ... Die App steht den vollwertigen mobilen Navis aus demselben Hause hier in Nichts nach, basiert aber noch auf der Vorgängergeneration. ... Doch der größte Trumpf der Tomtom-App ist ihr Staudienst für rund 20 Euro pro Jahr – bessere Meldungen gibt es bis dato nirgendwo.“
„sehr gut“ (444 von 500 Punkten)
„Tipp für Preisbewusste ... Die App führt nicht nur sehr zuverlässig, auch die Funktionen stellen selbst anspruchvollste Menschen zufrieden: Bei Copilot kann man vom Zeitpunkt der Abbiegeanweisungen bis hin zu einer Routenoptimierung über mehrere Zwischenziele hinweg alles Mögliche konfigurieren. Dabei sind die Menüs trotzdem erfreulich übersichtlich. Ein Staudienst ist extra buchbar.“
„sehr gut“ (444 von 500 Punkten)
„... Die auch beim Scrollen und Drehen stets flüssige Karten-Animation ist nahezu konkurrenzlos, macht aber zum Teil etwas zu viel des Guten. Die Bedienung klappt ordentlich, vor allem die Routenübersicht zeigt sich sehr umfangreich. Während der Fahrt macht das System seine Sache gut, speziell die sehr freundliche Sprachausgabe und die fast tadellosen Routen wissen zu begeistern. ...“
„sehr gut“ (442 von 500 Punkten)
„Das kostenlose Google-Navi ist mittlerweile ziemlich gut – aber noch nicht perfekt. Die App zeigt kostenlos die Verkehrslage an, indem sie Straßen farblich kennzeichnet – auch die Wegempfehlungen richten sich nun danach. Gleich nach der Berechnung schlägt Maps mehrere Routen mit ihren Fahrzeiten vor. Dazu hat man ständig Zugriff auf mögliche Alternativrouten ...“
„sehr gut“ (441 von 500 Punkten)
„... Eine Besonderheit ist die schicke 3-D-Darstellung mit comicartiger Art-Map, die die Fahrt durch Innenstädte etwas unterhaltsamer macht. Staumeldungen kann man hinzuabonnieren. Die Ansagestimme der Bosch-Navigation ist noch dieselbe wie bei Bosch-Blaupunkt, VW und Audi vor rund 15 Jahren – genauso präzise und sicher führt einen das System auch heute. Die Routen und die Zielführung sind optimal.“
„sehr gut“ (439 von 500 Punkten)
„Eine voll ausgestattete und zuverlässige Alternative zu den etablierten Navi-Apps. ... Im Menü ist die App auf den ersten Blick als Garmin zu erkennen, Aufteilung und Funktionalität gleichen denen der Nüvi-Modelle. Allerdings hat Garmin es mit dem Sparen übertrieben, es gibt zu wenig Optionen. Das Testprogramm spulte die App unauffällig ab und landete damit im Mittelfeld. ...“
„sehr gut“ (435 von 500 Punkten)
„Neuerdings mit kostenlosen Staumeldungen – iGo bietet viel Navigation fürs Geld. ... In der Primo-App lässt sich einiges einstellen – dabei geht es grafisch jedoch durchaus auch mal kleinteilig zu. Auch unterwegs setzt sich die App gut in Szene: Die Routenberechnung klappt schön schnell, auf Wunsch zeigt die App auch mehrere Routen zur Wahl. Größter Hemmschuh ist die nicht sonderlich angenehme Sprachausgabe ...“
„sehr gut“ (434 von 500 Punkten)
„Die App bietet einige innovative Funktionen. ... Die Routen selbst gaben im Test kaum Anlass zu Kritik. Die Kartendarstellung ist jedoch etwas karg geraten, und die Sprachausgabe verwirrte in der Praxis so manches Mal.“
„gut“ (414 von 500 Punkten)
„... Vor allem die Satellitenbilder sind eine Augenweide, alle Funktionen lassen sich flüssig bedienen. Wenig präzise sind nach wie vor die Sonderziel-Infos. Apple hat sich für die Staumeldungen die Dienste von Tomtom Traffic gesichert – leider fließen die Staumeldungen nicht in die Routenplanung ein. Ansonsten gefällt das auf das Wesentliche reduzierte Design sehr gut, die Sprachausgaben sind klar und deutlich.“
„überragend“ (478 von 500 Punkten)
„Der aktuelle Spitzenreiter der connect-Bestenliste punktet mit Vollausstattung und bester Verarbeitung. ... Die Darstellung der Staumeldungen ist klar, zudem hält einen das System stets auf dem Laufenden darüber, was es gerade tut. Angesichts des schicken Alugehäuses und des feinfühlig reagierenden Echtglasdisplays geht auch der Preis mehr als in Ordnung.“
„überragend“ (475 von 500 Punkten)
„... Die Advanced-Serie kommt den Topmodellen ganz schön nahe. ... Dazu gibt es die hervorragende Sprachsteuerung, eine Freisprecheinrichtung und lebenslang kostenlose Karten-Updates – also alles, was die Premiumserie auch bietet. Statt in einem eleganten Aluminiumgehäuse steckt der Neuling jedoch in einer schwarzen, aber durchaus stabilen Plastikhülle, und auch das Display löst nicht ganz so fein auf ...“
„sehr gut“ (465 von 500 Punkten)
„Der Klassiker kommt nur auf Rang drei, bietet aber nach wie vor die besten Routen und Verkehrsinformationen. ... Das Go 500 schlug sich im Test dank seiner intuitiven Menüs bestens; seit dem jüngsten Software-Update erstrahlt auch die Karte in neuem Glanz. Leider gilt das nicht für die Sprachanweisungen. Perfekt hingegen Routing und Stauinformationen – das kann keiner besser.“
„sehr gut“ (462 von 500 Punkten)
„... Das Revo wacht regelmäßig auf, checkt den GPS-Empfang sowie die Staumeldungen und ist somit immer schon gerüstet, wenn die Fahrt losgehen soll. ... Sprachsteuerung, Fahrspurassistent, Tempolimits, 3-D-Ansicht mit Höhenmodell, ein Marco-Polo-Reiseführer, Text-to-Speech-Sprachausgabe und zeitabhängige Routenvorschläge dürfen ebenfalls nicht fehlen und machen das Revo zu einem der am besten ausgestatteten Navis ...“
„sehr gut“ (450 von 500 Punkten)
„... Das geprüfte Nüvi 65 LMT kostet 179 Euro, bietet über das gesamte Geräteleben kostenfreie Karten-Updates und empfängt kostenlose Premium-TMC-Stauwarnungen von Nokia Here Traffic. Im Vergleich mit edleren Modellen fehlen zwar Chrom-Applikationen, doch das graue Kistchen wirkt überaus solide, der TMC-Empfänger ist integriert. ...“
„sehr gut“ (445 von 500 Punkten)
„Das Becker Ready 70 LMU ragt mit seinem riesigen 7-Zoll-Screen aus dem Testfeld heraus. Der Preis von 229 Euro ist für die Becker-Mittelklasse damit angemessen ... Die Bedienung ist logisch, das Gerät reagiert und rechnet sehr schnell, dazu kommt eine Top-Sprachausgabe. Nur die Connectivity ist schwach.“
„überragend“ (440 von 500 Punkten)
„Die Tomtom-Einsteiger-Serie verzichtet auf den hauseigenen Live-Staudienst. Trotzdem steht das 6-Zoll-Gerät Start 60 M mit 199 Euro in der Liste und kostet damit genauso viel wie das Go 500. Dessen Bildschirm ist zwar kleiner, es bietet dafür aber Bluetooth, Live-Staudienst und ein kapazitives Display. Dem Start 60 M fehlt das alles. ...“
„sehr gut“ (435 von 500 Punkten)
„Wer es besonders preiswert mag, wird bei Falk fündig. Nur 149 Euro kostet das Neo 620 LMU. Der Kostendruck ist vor allem bei der nicht sonderlich stabilen Hardware spürbar. ... Optionen gibt's ... nur wenige, und die Kartendarstellung wirkt wegen des flauen Displays weniger gelungen.“
„gut“ (422 von 500 Punkten)
„Besonders preiswertes Navisystem für Anspruchslose. ... Das Gerät mühte sich redlich, dem Namen Blaupunkt gerecht zu werden, doch so ganz überzeugte der neue Travelpilot bei der Anfassprobe nicht. Auch für die Software gilt: Ordentlich und nett gemacht, aber irgendwie nicht up to date – es fehlt der letzte Schliff.“
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