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Ohne Kennwörter geht heutzutage nichts mehr. Welche PasswortTresor-App Ihre Zugangsdaten am besten hütet und verwaltet, klärt der Test.
„gut“ (1,60) – Test-Sieger
„Teuer, aber fast so gut wie am PC, gute Bedienung und automatisches Dateneintragen inklusive. Testsieg!“
„gut“ (2,25)
„Gut, günstig und sicher: Der Testsieger für Android-Geräte macht auch auf dem iPhone eine gute Figur.“
„gut“ (2,35)
„Clever geschützte App, aber mäßige Dateiweitergabe. Eigener Browser und Zusatzsoftware für den PC fehlen.“
„befriedigend“ (2,55)
„So lala: viele Funktionen und ein App-Browser, aber mäßig zu bedienen und auch ohne Passwortschutz nutzbar.“
„befriedigend“ (2,70)
„Gut verschlüsselt, aber Sicherheitsfunktionen und Bedienung fallen durch. Unterm Strich keine Glanzleistung.“
„gut“ (2,10) – Test-Sieger
„iPIN punktet mit guter Bedienung, viel Sicherheit und praktischem Sensor-Code beim Öffnen der App: Einfach ein zuvor festgelegtes Muster wischen, schon ist die App entsperrt. Vorbildlich: iPIN schaltete bei Nichtbenutzung zügig die Autosperre ein und löschte automatisch in die Zwischenablage kopierte Daten nach einer Minute.“
„gut“ (2,30)
„Vom Fraunhofer Institut mitentwickelt, setzt die App beim Schutz vor Hacker-Angriffen auf Verwirrungstaktik: Auch eine falsche Passworteingabe erlaubte den App-Zugriff, dann aber mit fiktiven Daten. Gut: Passwörter werden per Zufallsprinzip verschlüsselt – Schütteln des Handys genügt. Ein eingebauter Browser fehlt der App leider.“
„befriedigend“ (2,75)
„Eine Tresor-App, die auf ein Masterkennwort hinweist, aber nicht darauf besteht? Das ist nachlässig! Die Bedienung der App ist wenig intuitiv, die Autosperre arbeitete unzuverlässig. Pluspunkte gab's für viele Funktionen und Eingabemöglichkeiten. Auch ein Browser ist an Bord. Der trägt hinterlegte Daten aber nicht automatisch ein.“
„befriedigend“ (2,70)
„Wallets statt Ordner, Cards statt Zugänge, nicht beschriftete Buttons, verschachtelte Ablage, doppelter Passwortschutz – das nervt! Gute Verschlüsselung und schicke Scheckkartenoptik gefallen, aber es sollte bedienbar bleiben. Ebenfalls wenig überzeugend: die eingeschränkten Browserfunktionen und die mäßige Datenweitergabe.“
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