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Mit Cloud-Apps sind Ihre Daten auch unterwegs greifbar. Wo's einfach und sicher geht, klärt der Test.
„gut“ (1,92) – Test-Sieger
„Viele praktische Funktionen, vor allem für Android-Nutzer. Der Datenschutz ist aber nur durchschnittlich.“
„gut“ (2,08)
„Schick, funktional, praktisch und weit verbreitet. Leider finden sich ein paar Schwächen im Kleingedruckten.“
„gut“ (2,46)
„Viele Funktionen, gute Bedienbarkeit und vergleichsweise sicher: Die App erfüllt die wichtigsten Wünsche.“
„gut“ (2,49)
„Dass Web.de und GMX zusammengehören, zeigt sich auch bei den Cloud-Apps – bis auf die Optik sind beide Dienste identisch. Damit gilt auch fürs GMX Mediacenter: An Bedienung und Funktionsumfang ist nicht viel auszusetzen. Und bis auf den Adressbuchzugriff bei Android geht auch der Datenschutz in Ordnung.“
„befriedigend“ (2,63)
„Beispielloser Funktionsumfang und riesiger Speicher. Leider hapert's ganz gewaltig beim Datenschutz.“
„gut“ (2,38) – Test-Sieger
„Wer eine kostenlose Web.de-Adresse und ein iPhone hat, sollte unbedingt einen Blick riskieren: Die App ist gut ausgestattet und einfach zu bedienen. Zudem ist der Datenschutz bei Web.de richtig ordentlich. ...“
„gut“ (2,39)
„Der beliebteste Cloud-Speicher punktet mit flotter Bedienung und pfiffigen Funktionen wie dem automatischen Foto-Upload. Aber neben diesen Vorteilen hat der US-amerikanische Dienst Schwächen beim Datenschutz. Die lassen sich nur durch Zusatzprogramme wie Boxcryptor ... ausschalten.“
„gut“ (2,41)
„In Teilen nicht ganz so schick wie die App von Web.de, aber dafür technisch genauso gut.“
„gut“ (2,41)
„Schick, einfach und mit dem größten Funktionsumfang im Test präsentiert sich die App für den Microsoft Dienst OneDrive (ehemals Sky-Drive). Die Einschränkungen fürs iPhone gehen zum Teil aufs Konto von Apple. Aber dass die Apple-App beispielsweise keinen Offline-Zugriff zulässt, ist eine klare Schwäche von Microsoft.“
„befriedigend“ (2,54)
„Mangelhafte Datenschutzbestimmungen müssen bei so sensiblen Diensten wie Cloud-Speichern zur Abwertung führen. Ohne diesen Dämpfer hätte Google Drive alle anderen hinter sich gelassen. Denn allein beim Funktionsumfang – etwa der Möglichkeit, Dateien gemeinsam zu bearbeiten – ist der Dienst einsame Spitze.“
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