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Park-Apps sollen Schluss machen mit der Stellplatzsuche. Ob’s klappt, klärt der Test.
„gut“ (1,52)
„Öffnungszeiten, Preise, Zahlungsarten, Zufahrtsbeschränkungen und mehr: ‚Parkopedia‘ weiß vieles und ist dank aktueller und vollständiger Daten sowie der hohen Abdeckung seinen Preis von bis zu 2 Euro wert. Die App ist auch für Windows Phone erhältlich.“
„gut“ (1,68)
„Die iOS-App hilft beim Mieten und Vermieten von Stellplätzen. Für die Bezahlung benötigt der Nutzer ein Konto, die Bedienung ist etwas hakelig. In die App ist das Angebot von ‚Parkopedia‘ ... integriert. Daher findet sie auch reichlich Plätze in Parkhäusern.“
„gut“ (2,45)
„Die Gratis-App ‚Parku‘ öffnet per QR-Code Schranken von Tiefgaragen. So stehen auch nicht frei zugängliche Stellplätze, etwa von Hotels, offen. Bezahlt wird per PayPal direkt in der App, die Bedienung ist sehr einfach. Die Daten sind meist zuverlässig, das Angebot ist aber noch gering.“
„befriedigend“ (2,50)
„Eine simple App ist ‚Find my Car‘. Sie merkt sich, wo Sie geparkt haben. Optional lassen sich Notizen und Bilder speichern und ein Timer setzen. Die kostenlose App für iPhone und Android kann zwar nicht viel, aber alles, was sie soll, macht sie ziemlich gut und sieht dabei noch schick aus.“
„befriedigend“ (3,01)
„Die ausschließlich für Android verfügabre App zeigt Parkplätze und Garagen mit Öffnungszeiten und Kosten an. Oft waren aber Angaben zu Einfahrtsbeschränkungen und Öffnungszeiten falsch. Dafür ist die App gratis und die Bedienung sehr einfach.“
„befriedigend“ (3,65)
„Wer die Nummer am Parkscheinautomaten in der App eintippt, kann den Parkplatz direkt und ohne Ticket bezahlen. Das klappt, allerdings braucht es einen Sticker an der Windschutzscheibe, der Politessen mitteilt, dass der Fahrer per Handy bezahlt hat. Die Bedienung ist umständlich.“
„befriedigend“ (3,80)
„Ungenutzte Parkplätze mit ‚Ampido‘ ver- oder anmieten - eigentlich eine richtig tolle Idee, aber in der Praxis bringt die App fast nichts: Mangels Nutzer gibt's kaum freie Stellplätze. Findet sich doch mal einer, dann meist dort, wo es Parkplätze im Überfluss gibt.“
„befriedigend“ (4,03)
„Der ADAC bietet für knapp 2 Euro die App ‚Parkinfo‘ an. Für ihr Geld bekommen Autofahrer zwar viele Parkhäuser, aber kaum Parkplätze angezeigt. Im Test zeigte die App mal über 30 freie Plätze an, in Wirklichkeit waren's nur 17. Auch Preise und Öffnungszeiten waren oft falsch.“
„befriedigend“ (4,03)
„Die ‚ParkenApp 2‘ findet freie Parkhäuser, erinnert ans Ende der Parkzeit und den Standort des Autos. Die Daten waren aber häufig unvollständig und falsch, Öffnungszeiten fehlen gänzlich. Zudem nervt die Bedienung, und trotz freier Plätze in der Nähe schickte sie die Tester teils einen halben Kilometer durch die Stadt.“
„mangelhaft“ (5,00)
„Die App ‚BMW Parkassistent‘ merkt sich den Ort und die verbleibende Parkzeit, ist mittlerweile aber veraltet und startet teils nicht mehr. Wenn die App startet, rechnet sie vor Ablauf der Parkzeit sogar den Weg zurück zum Auto mit ein. ‚Find my Car‘ tut allerdings genau das gleiche und ist zuverlässiger.“
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