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Selber suchen nervt: Den Weg zum besten Essen und zur nächsten Bank sollen Apps weisen. Wie gut das funktioniert, zeigt der Test.
„gut“ (2,13) – Test-Sieger
„Google findet die meisten Plätze, und die große Karte bietet gute Orientierung. Aber: Der Datenhunger nervt.“
„befriedigend“ (2,52)
„Hübsche App mit vielen Fotos, die etwas wenige Orte findet – die aber dafür mit reichlich Informationen.“
„befriedigend“ (2,63)
„Die App für Social-Media-Liebhaber findet ähnlich viele Orte wie Google, sammelt dabei aber noch mehr Daten.“
„befriedigend“ (3,12)
„Bietet unkomplizierte Suche, aber kaum Zusatzfunktionen. Kennt nur wenige Orte, und die Werbung nervt.“
„befriedigend“ (3,41)
„Altbacken gestaltete App, findet nur sehr wenige Orte. Navigation zum Ziel nur in kleiner integrierter Karte.“
„gut“ (1,94) – Test-Sieger
„Google weiß einfach alles? Das stimmt zwar nicht ganz, aber Maps findet viele Plätze – inklusive der nötigen Infos. Die Bedienung setzt auf schlichte Symbole und geht leicht von der Hand. Weniger erfreulich: die Sammelwut der App. Persönliche Daten wie Adressbuch und der Facebook-Zugang gehen Google nichts an. Punktabzug!“
„gut“ (2,49)
„Yelp reimt sich auf Help, zu Deutsch ‚Hilfe‘. In der Tat bietet die App umfangreiche Zusatzinfos zu gefundenen Orten. Die Anzahl der Treffer könnte aber höher sein, Nahverkehr und Bankfilialen kennt Yelp gar nicht. Zudem ist die App neugierig und erlaubt sich den Zugriff auf Facebook, Twitter und die Kontakte des Nutzers. Unnötig!“
„befriedigend“ (2,81)
„Hoher Spaßfaktor: Sehen, wo die Freunde sind – das geht nur mit Foursquare, erfordert aber eine Registrierung. ... Mies: Foursquare will Telefonbücher auslesen und stets wissen, wo der Nutzer gerade ist – auch wenn die App gerade gar nicht aktiv ist.“
„befriedigend“ (3,18)
„Sieht gut aus, ist aber innen etwas hohl: Die App kannte nur 10 von 25 gesuchten Plätzen. Zudem gingen die Infos zu den gefundenen Orten selten über Adresse und Telefonnummer hinaus. Gibt es Fotos und Tipps, kommen sie von Foursquare. Die Bedienung ist einfach, aber die App fordert ständig zum Kauf der werbefreien Version auf.“
„ausreichend“ (3,61)
„Keine deutsche Wertarbeit: Einige Locations in der Nähe wie Restaurants und Bars findet diese App zwar. Aber bei der Suche nach Sehenswürdigkeiten, Banken oder U-Bahn-Stationen liefert sie höchstens nutzlose Firmenadressen. Unter Android gab es immer wieder Probleme mit der automatischen Ortung des Smartphones.“
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