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Fitnessarmbänder: Sie zählen Schritte, messen die Herzfrequenz, errechnen den Kalorienverbrauch – und sollen ihre Träger motivieren, aktiver zu leben: Fitnesstracker verkaufen sich blendend. Doch nur zwei von zwölf sind gut.
Was wurde getestet?
Im Vergleichstest befanden sich 12 Fitnessarmbänder, davon 6 ohne und 6 mit Herzfrequenzmessung (darunter 2 Produkte mit Frequenzmessung über einen Brustgurt). Die Testprodukte erhielten Bewertungen von „gut“ bis „mangelhaft“. Die Testurteile basierten auf den Kriterien Fitnessfunktionen (Genauigkeit: Schritte / Distanz, Herzfrequenz, Kalorienverbrauch), Handhabung des Fitnessarmbands (Gebrauchsanleitung, Täglicher Gebrauch, Akku und Batterie) und App und PC-Anwendungen (Android-App / iOS-App, PC-Software, Mobile Website). Weitere Testkriterien waren Haltbarkeit (Falltest, Kratzfestigkeit, Wasserbeständigkeit, Temperaturempfindlichkeit), Schadstoffe, Bluetooth-Sicherheit sowie Datensendeverhalten der Betriebssysteme Android und iOS. Das Testurteil konnte nicht besser ausfallen, wenn die Fitnessfunktionen „ausreichend“ oder die Schadstoffe „mangelhaft“ waren. Sehr kritisches Datensendungsverhalten oder eine sehr kritische Bluetooth-Sicherheit führten zur Abwertung um eine Note. Der Einkauf der Produkte erfolgte im Zeitraum von Juli bis September 2015. Das PDF enthält ein einseitiges Adressverzeichnis.- 2 Fitnessarmbänder (Herzfrequenzmessung über Brustgurt)
- 4 Fitnessarmbänder (integrierte Herzfrequenzmessung)
- 6 Fitnessarmbänder (ohne Herzfrequenzmessung)