„4 von 31 Cremes im Test schützen nicht genug vor Karies. Zudem enthalten viele den kritischen Farbstoff Titandioxid. Fünf sehr gute Pasten kommen auch ohne aus.“
Was wurde getestet?
Stiftung Warentest hat sich 31 Universalzahnpasten, 7 davon Naturkosmetika, näher angesehen. Das Qualitätsurteil reichte von „sehr gut“ bis „mangelhaft“. 4 Produkte erhielten die Note „mangelhaft“, da sie kein Fluorid enthalten und somit keine ausreichende Prophylaxe gegen Karies möglich ist.
Als Prüfkriterien wurden Kariesprophylaxe durch Fluorid, Entfernung von Verfärbungen, Titandioxid, Verpackung sowie Deklaration und Werbeaussagen herangezogen.
Folgende Abwertungen hat die Stiftung Warentest vorgenommen: Wenn das Kriterium Titandioxid „ausreichend“ lautete, verschlechterte sich das Qualitätsurteil um eine Note. Denn der Stoff steht im Verdacht, das Erbgut zu schädigen und ist in Lebensmitteln ab August EU-weit verboten.
8 Universalzahnpasten mit sehr niedrigem Abrieb im Vergleichstest
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dm / alverde Pro Climate Zahncreme mit natürlichen Kräuter-Extrakten
„Nur 3 von 21 Pasten können wir Eltern empfehlen. Alle anderen schützen nicht ausreichend vor Karies oder enthalten den kritischen Farbstoff Titandioxid.“Schon ab dem ersten Milchzahn sollten Sie die Zähne Ihrer Kinder zwei Mal täglich putzen. Für die ganz Kleinen (bis 2 Jahre) reicht dabei eine reiskorngroße Menge Zahnpasta,
Testumfeld: Im Test waren 18 Universal-Zahnpasten, darunter 7 mit mittlerem Abrieb, 7 mit niedrigem Abrieb und 4 mit sehr niedrigem Abrieb.Die Testergebnisse reichen von „sehr gut“ bis „befriedigend“, wobei 13 mit „gut“ oder sogar „sehr gut“ abschneiden. Erfreulich: Alle Pasten schützen vor Karies,