Aufblasbare SUP-Boards (iSUP) sind kompakt und eignen sich für Anfänger, Hardboards sind schneller und bieten ein direkteres Fahrgefühl.
Unsere SUP-Boards-Bestenliste wurde von unserer unabhängigen Redaktion erstellt und fußt auf zwei Säulen: Tests der Fachmagazine und Meinungen von Kundinnen und Kunden.

Diese Quellen haben wir neutral ausgewertet:

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SUP-Boards Bestenliste

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21 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • 1
    SUP-Board im Test: Vapor 10'4" von Aqua Marina, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    Aqua Marina Vapor 10'4"

    • Typ: All­roun­der
    • Maxi­ma­les Kör­per­ge­wicht: 140 kg
    • Volu­men: 310 l
    Was­ser­spaß für Fami­lien
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  • 2
    SUP-Board im Test: Monster von Aqua Marina, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    Aqua Marina Monster

    • Typ: All­roun­der
    • Maxi­ma­les Kör­per­ge­wicht: 170 kg
    • Volu­men: 380 l
    Sta­bi­les Ein­stei­ger-​SUP-​Board für Große und Schwere
  • 3
    SUP-Board im Test: Bluemarina SUP Board Ariki von Miweba, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Miweba Bluemarina SUP Board Ariki

    • Typ: All­roun­der
    • Maxi­ma­les Kör­per­ge­wicht: 90 kg
    • Auf­blas­bar: Ja
    Gele­gen­heit für SUP-​Ein­stei­ger
  • 4
    SUP-Board im Test: Fusion 10'10" von Aqua Marina, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Aqua Marina Fusion 10'10"

    • Typ: All­roun­der
    • Maxi­ma­les Kör­per­ge­wicht: 150 kg
    • Volu­men: 320 l
    Belieb­tes All­round-​SUP-​Board für Anfän­ger:innen zum fai­ren Preis
  • 5
    SUP-Board im Test: Stand Up Paddling Board (200 Kg Max) von Exprotrek, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Exprotrek Stand Up Paddling Board (200 Kg Max)

    • Typ: All­roun­der
    • Maxi­ma­les Kör­per­ge­wicht: 200 kg
    • Auf­blas­bar: Ja
    Güns­ti­ges SUP-​Board mit gemisch­ten Beur­tei­lun­gen
  • 6
    SUP-Board im Test: Rainbow Snake 10' von FunWater, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    FunWater Rainbow Snake 10'

    • Typ: Tou­ring­board, All­roun­der
    • Maxi­ma­les Kör­per­ge­wicht: 108 kg
    • Auf­blas­bar: Ja
    Erschwing­li­ches All­roun­der-​SUP-​Board für Ein­stei­ger:innen
  • 7
    SUP-Board im Test: Cruise 10'8 SUP-Paket von Bluefin, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    Bluefin Cruise 10'8 SUP-Paket

    • Typ: Tou­ring­board, All­roun­der
    • Maxi­ma­les Kör­per­ge­wicht: 150 kg
    • Auf­blas­bar: Ja
    Gutes All­round-​SUP mit großem Lie­fe­r­um­fang für Ein­stei­ger:innen
  • 8
    SUP-Board im Test: Aufblasbares Stand Up Paddle Board Classic von ECD, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    ECD Aufblasbares Stand Up Paddle Board Classic

    • Typ: All­roun­der
    • Maxi­ma­les Kör­per­ge­wicht: 120 kg
    • Auf­blas­bar: Ja
    Freude beim Zube­hör, Frust beim Hand­ling
  • Unter unseren Top 8 kein passendes Produkt gefunden?

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  • SUP-Board im Test: Stand Up Paddle Set SUP 320 von Alpidex, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    Alpidex Stand Up Paddle Set SUP 320

    • Typ: All­roun­der
    • Maxi­ma­les Kör­per­ge­wicht: 200 kg
    • Auf­blas­bar: Ja
    Güns­ti­ges Ein­stei­ger-​SUP-​Board mit vie­len durch­dach­ten Fea­tu­res
  • SUP-Board im Test: SUP Board aufblasbar GLIDER 320 von Brast, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Brast SUP Board aufblasbar GLIDER 320

    • Typ: All­roun­der
    • Maxi­ma­les Kör­per­ge­wicht: 140 kg
    • Auf­blas­bar: Ja
    Schnup­per-​Board für SUP-​Neu­linge
  • SUP-Board im Test: Vibrant 8'0" von Aqua Marina, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Aqua Marina Vibrant 8'0"

    • Typ: All­roun­der
    • Maxi­ma­les Kör­per­ge­wicht: 60 kg
    • Volu­men: 140 l
    Ein­stei­ger-​SUP-​Board für junge Kin­der
  • SUP-Board im Test: Stand Up Paddle Board Lightning Series von FBsport, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    FBsport Stand Up Paddle Board Lightning Series

    • Typ: All­roun­der
    • Maxi­ma­les Kör­per­ge­wicht: 128 kg
    • Gewicht Board: 10 kg
    Das Alles-​drum-​und-​dran-​Board
  • SUP-Board im Test: Sprint 14' SUP von Bluefin, Testberichte.de-Note: 2.2 Gut

    Gut

    2,2

    Bluefin Sprint 14' SUP

    • Typ: Race SUP Board, Tou­ring­board
    • Maxi­ma­les Kör­per­ge­wicht: 190 kg
    • Volu­men: 380 l
    Schnel­les iSUP-​Board mit guter Spur­treue
  • SUP-Board im Test: Hyper 11'6" von Aqua Marina, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Aqua Marina Hyper 11'6"

    • Typ: Tou­ring­board
    • Maxi­ma­les Kör­per­ge­wicht: 150 kg
    • Volu­men: 330 l
    SUP-​Board für län­gere Tou­ren mit viel Gepäck
  • SUP-Board im Test: Aufblasbares SUP Board Set von Kesser, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    Kesser Aufblasbares SUP Board Set

    • Typ: All­roun­der
    • Maxi­ma­les Kör­per­ge­wicht: 130 kg
    • Auf­blas­bar: Ja
    Mehr Fun-​Paket als ech­tes Stand-​Up-​Padd­ling
  • SUP-Board im Test: Supventure 10'6" von Spinera, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Spinera Supventure 10'6"

    • Typ: All­roun­der
    • Maxi­ma­les Kör­per­ge­wicht: 140 kg
    • Volu­men: 312 l
    All­round-​Board für Gedul­dige
  • SUP-Board im Test: 10'6'' Inflatable Stand-up Paddle Board Package von AK Sport, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    AK Sport 10'6'' Inflatable Stand-up Paddle Board Package

    • Typ: All­roun­der
    • Maxi­ma­les Kör­per­ge­wicht: 136 kg
    • Auf­blas­bar: Ja
    Erschwing­li­ches SUP-​Board mit meist guten Bewer­tun­gen
  • SUP-Board im Test: AdventurAir von JP-Australia, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    JP-Australia AdventurAir

    • Typ: Wild­was­ser SUP Board, Tou­ring­board, All­roun­der
    • Volu­men: 405 l
    • Auf­blas­bar: Ja
    Viele Mög­lich­kei­ten für Was­ser­spaß
  • SUP-Board im Test: Aufblasbares All-Around-Paddle-Board von Goosehill, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Goosehill Aufblasbares All-Around-Paddle-Board

    • Typ: All­roun­der
    • Maxi­ma­les Kör­per­ge­wicht: 199 kg
    • Auf­blas­bar: Ja
    Güns­ti­ger Ein­stei­ger-​All­roun­der
  • SUP-Board im Test: Ray Air von Fanatic, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Fanatic Ray Air

    • Typ: Tou­ring­board, All­roun­der
    • Maxi­ma­les Kör­per­ge­wicht: 110 kg
    • Volu­men: 299 l

Ratgeber: SUP

Pad­deln im Ste­hen

Das Wichtigste auf einen Blick:

  • SUP Boards eignen sich fürs Surfen ohne Wind und Wellen
  • Aufblasbare SUP-Boards (iSUP) haben ein geringes Packmaß
  • Einsteiger und Anfängerinnen sollten zu einem Allrounder greifen
  • Hardboards bieten ein direktes Fahrgefühl und sind schneller
  • Für iSUPs wird eine Pumpe benötigt
  • Touringboards eignen sich für lange und schnellere Fahrten

SUP-Board Bei SUP-Boards verwenden Sie ein Paddel, um sich fortzubewegen (Bildquelle: sup.star-board.com)

Was ist Stand Up Paddling?

Der Begriff SUP kommt aus dem Englischen und steht für Stand Up Paddling oder Standup paddleboarding. Es handelt sich bei SUP Boards also um Surfbretter auf denen Sie im Stehen paddeln können – sogenanntes Paddelsurfen oder Stehpaddeln. Das Besondere an SUP-Boards im Vergleich zum Windsurfen oder zum Wellenreiten ist, dass Sie SUP-Boards auch ohne Wellen oder Wind verwenden können - und dass ein Paddel verwendet wird. Das Paddeln im Stehen hat seinen Ursprung bei polynesischen Fischern und wurde erst im letzten Jahrhundert von den Surfern auf Hawaii übernommen. In den letzten Jahren hat sich Stand Up Paddling immer mehr als Freizeitsport durchgesetzt, sodass sich SUP Boards mittlerweile auch im Portfolio der großen Surfboard Hersteller wie zum Beispiel Naish oder Fanatic befinden. Als etablierter Hersteller von SUP Boards hat sich mittlerweile unter anderem Bluefin einen Namen gemacht. Die Boards von Bluefin überzeugen die meisten Kundinnen und Kunden, haben allerdings auch meist einen ziemlich hohen Preis. Innerhalb des Stand Up Paddling haben sich zudem bereits verschiedene Disziplinen entwickelt. Wenn Sie Anfängerin oder Anfänger im Bereich SUPs und auf der Suche nach dem für Sie besten Board sind, sollten Sie die Unterschiede zwischen aufblasbaren SUP Boards (iSUPS) und Hardboards sowie die verschiedenen Typen kennen, um sich für das richtige Board zu entscheiden.

iSUP Auflblasbare SUP-Boards eignen sich besonders gut für Einsteiger und ruhiges Wasser (Bildquelle: fanatic.com)

Was sollten Sie beim Stand-Up-Paddling beachten?

Der große Vorteil von SUP-Boards ist, dass man für das Surfen mit einem Paddel nicht zwingend Wind oder Wellen benötigt. Sie können Stand Up Paddling auch in flachem Wasser betreiben, zum Beispiel auf Binnengewässern wie Flüssen oder Seen. Standup Paddle Boards eignen sich daher vor allem für Anfänger. Es sollte lediglich ausreichend Platz für die Finne unter dem Board sein. So hat sich vor allem in Europa das River Surfing mit SUPs etabliert – also das Paddeln im Stehen auf Flüssen. Aber auch das Zurücklegen von längeren Strecken mit SUPs entlang einer Küste oder auf einem Fluss ist sehr beliebt. Im Fachjargon heißt das Touring oder Distance Stand Up Paddling. Für längere Strecken eignen sich besonders gut die sogenannten Touring SUP Boards. In Touristenregionen können Sie mit Hilfe von einem SUP Board und einem Paddel entspannt die interessantesten Stellen einer Küstenregion erkunden. Auch Anfänger:innen finden sich meist schnell mit den Boards zurecht und können das Gleichgewicht auf dem Brett mit Hilfe des Paddels halten - Finnen helfen dabei und erhöhen die Stabilität. So gelangen Sie an Stellen, an die Sie ohne SUP-Board wohl nur schwer herankommen würden. Wenn Sie ein Board fürs Paddlen auf ruhigem Wasser suchen, sollten Sie darauf achten, dass das Board möglichst lang und schmal ist und dennoch ausreichend Volumen hat. SUP-Boards können ein Volumen von 100 bis 250 Litern haben. Bei der Form (Shape) ähneln solche Modelle schnellen Ruderbooten. Bei entsprechender Länge bieten diese Boards sogar ausreichend Platz für zwei Boarder. Wenn Sie das Stand Up Paddling lieber mit dem normalen Wellenreiten verbinden möchten, sollten Sie beim Kauf darauf achten, dass die Form des ausgewählten Wave SUP-Boards der eines normalen Wave-Surfbretts ähnelt und im unteren Volumenbereich angesiedelt ist. Damit Sie auf den SUP-Boards eine hohe Stabilität haben, sind sie meist breiter als gewöhnliche Surfboards. Außerdem werden SUP Boards aus speziellen Materialien gefertigt und haben oft gummierte oder angeraute Oberflächen für verbesserte Stabilität. Eine Sicherheitsleine, die sogenannte Leash, ist mit dem Board und per Klettverschluss mit Ihrem Fuß verbunden. Die Leash sorgt dafür, dass Ihnen das Board nicht wegschwimmt, wenn Sie mal ins Wasser fallen.

Welches SUP-Board ist das beste für Sie?

SUP Allrounder Ein typisches Allrounder Sup Board ist breit und dick, damit Sie problemlos das Gleichgewicht halten können (Bildquelle: sup.star-board.com)

Allrounder - das beste SUP-Board für Einsteigerinnen und Einsteiger

Für Einsteigerinnen und Anfänger eignen sich besonders gut sogenannte Allrounder Stand Up Paddle Boards. Bei Allroundern ist zu beachten, dass solche Modelle am besten für ruhiges Wasser geeignet sind. Sie sollten Allrounder daher vor allem auf Seen und Flüssen verwenden. Allrounder können auch im Salzwasser auf dem Meer eingesetzt werden, jedoch nur, wenn es keinen hohen Wellengang gibt. Für solche Fälle greifen Sie zu den Wave SUP Boards. Allround-SUPs sind im Vergleich zu anderen SUPs besonders dick und bieten eine breite Fläche zum Stehen. Dadurch fällt es auch Anfängerinnen und Einsteigern vergleichsweise leicht auf einem Allrounder das Gleichgewicht zu halten. Solche Modelle für Anfänger sind meist günstiger als die Boards für Fortgeschrittene und oft bei Discountern für einen niedrigen Preis zu haben. Allrounder haben zudem meist ein sehr hohes maximales Nutzergewicht, dass es teilweise sogar erlaubt zu zweit sowie mit Kindern oder einem Hund auf dem Board zu fahren.

SUP Touring Touringboards sind etwas schmaler, vorn und hinten spitzer und eignen sich für schnelle sowie lange Fahrten (Bildquelle: sup.star-board.com)

Touringboards - das beste SUP-Board für lange Strecken und höheres Tempo

Wenn Sie etwas schneller unterwegs sein möchten oder auch mal längere Strecken (Touring) mit ihrem Board zurücklegen möchten, greifen Sie zu einem Touringboard. Solche Boards sind länger als Allrounder und laufen sowohl vorn als auch hinten spitzer zu. Dadurch können Sie mit einem Touring Board die Spur besser halten und genießen bessere Fahreigenschaften. Auch Touringboards spielen ihre Fahreigenschaften am besten auf ruhigem Wasser in Seen oder auf Flüssen aus und sollten nicht bei Wellengang verwendet werden. Für Anfänger:innen eignen sich Touringboards weniger, da es durch die etwas dynamischere Bauweise schwieriger ist das Gleichgewicht zu halten. Touringboards haben meist einen höheren Preis als Allrounder.

SUP Race Race SUPs sind besonders lang und schmal. Sie halten gut die Spur und ermöglichen durch ihre Fahreigenschaften sehr hohe Geschwindigkeiten (Bildquelle: naishsurfing.com)

Race SUP Boards - das beste SUP-Board für schnelle Fortgeschrittene

Bei Race Boards handelt es sich um sehr schnelle Bretter, die teilweise eine Länge von über vier Metern haben. Mit Race SUP Boards können Sie ein sehr hohes Tempo erreichen, wodurch solche Modelle sich am besten für fortgeschrittene Wassersportler:innen eignen. Race-Boards haben ein geringes Gewicht und bieten besonders wendige Fahreigenschaften. Neben ruhigem Wasser können Race SUPs auch bei Wellen gefahren werden. Durch die hochwertige Verarbeitung und teures Material haben Raceer oft einen sehr hohen Preis. Für Einsteiger eignen sich solche Modelle nicht.

SUP Wave SUP Wave-Boards ähneln den Surfbrettern fürs Wellenreiten ohne Paddel und sind extrem robust (Bildquelle: naishsurfing.com)

Wave SUP Boards - das beste SUP-Board fürs Wellenreiten mit Paddel

Wave-Boards müssen besonders strapazierfähig sein, damit sie auch größeren Wellen standhalten. Durch das hochwertige Material sind Wave SUP Boards ziemlich teuer. Doch nicht nur im Preis unterscheiden sich Wave-Boards von Allroundern und Touring Boards - auch in der Länge unterscheiden sie sich. Wave-SUPs sind sehr kurz und dadurch viel wendiger als die meisten anderen SUPs. Wave SUP Boards eignen sich für Fortgeschrittene, aber nicht für Anfängerinnen und Anfänger.

SUP Wildwasser Wildwasser-SUPs wie das Airboard WHITEWATER ermöglichen besonders enge Kurven, um HIndernisse zu umfahren (Bildquelle: airboard.com)

Wildwasser SUP Boards - das beste SUP-Board für extremes Wasser

Kein anderes Stand Up Paddle Board ist so extrem wendig wie ein Wildwasser SUP. Im Wildwasser müssen Sie ihr SUP teilweise auf der Stelle drehen können, um HIndernissen auszuweichen - diese Fahreigenschaft bietet ein Wildwasser SUP Board. Es hat, ähnlich wie ein Wave-SUP-Board, ein sehr geringes Gewicht und ist aus sehr strapazierfähigem Material gefertigt. Auch hier macht sich die hochwertige Verarbeitung für das besondere Einsatzgebiet im hohen Preis bemerkbar. Damit Sie sich in Extremsituation festhalten können, haben Wildwasser SUPs einen Griff.

SUP Yoga Yoga-SUPs sind besonders breit, damit Sie besser das Gleichgewicht halten können (Bildquelle: bluefinsupboards.com)

Yoga SUP Boards - das beste Board für Balance

SUP Yoga Boards sind, ähnlich wie Allrounder, besonders breit und dick, damit Sie problemlos das Gleichgewicht auf dem Board halten können. Dennoch wackelt es natürlich immer noch ein bisschen auf einem Yoga SUP Board. Diesen minimalen Bewegungen müssen Sie beim SUP-Yoga entgegenwirken, wodurch Yoga auf einem SUP zu einer intensiven Erfahrung wird. Der Trend ist noch relativ jung, wird aber immer häufiger angeboten. Yoga SUP Boards eignen sich für Seen, Flüsse, Meer oder den Pool - hauptsache das Wasser ist ruhig.

Hardboard Hardboards eignen sich besser für Fortgeschrittene und unruhiges Wasser (Bildquelle: sup.star-board.com)

Was ist besser: aufblasbares SUP Board und Hardboard im Vergleich

Es gibt zwei Haupttypen von SUP-Boards: aufblasbare SUP-Bretter und Hardboards. Der Vorteil von inflatable SUP-Boards (iSUPs) ist unter anderem, dass sie zu einem vergleichsweise geringen Packmaß komprimiert werden können und somit problemlos zu transportieren sind - teilweise sogar in einem Rucksack. Die SUP-Boards zum Aufpumpen werden oft iSUPs genannt, das ist die Abkürzung für inflatable SUP-Boards (inflatable bedeutet aufblasbar auf englisch). Solche Modelle benötigen beim Aufpumpen viel Druck, der sich mit dem Mund nur sehr schwer erreichen lässt. Fürs Aufpumpen Ihres iSUPs benötigen Sie also eine Pumpe. SUP-Pumpen gibt es für das manuelle Aufpumpen per Hand und als Elektropumpe.
Wenn Sie ausreichend Platz haben, können Sie zu einem Hardboard greifen. Sie bieten sich durch direktere Fahreigenschaften vor allem für Fortgeschrittene mit einem dynamischen Fahrstil an. Mit Hardboards können Sie schneller paddeln als mit aufblasbaren SUP-Boards.

SUP Rucksack Die meisten Taschen für aufblasbare SUP-Boards (iSUPs) lassen sich als Rucksack tragen (Bildquelle: sup.star-board.com)

Was sollten Sie zu Reparatur und Transport von SUP-Boards wissen?

SUPs werden meist in Sets verkauft. In dem SUP-Set sind meist ein Paddel, mehrere Finnen und eine Sicherheitsleine (Leash) enthalten. Oft befindet sich auch ein Reparaturset im Lieferumfang. Kleinere Reparaturen können mit etwas Fingerspitzengefühl auch von Anfängern und Einsteigerinnen sowohl an iSUPs als auch an Hardboards durchgeführt werden. Wenn es sich bei dem SUP im Set um ein aufblasbares Board handelt, sollte eine Luftpumpe dabei sein. Wenn keine Pumpe im Set dabei ist, handelt es sich meist um ein schlechtes Angebot. Hardboards nehmen natürlich viel mehr Platz als ein iSUP ein. Für den Transport von Hardboards über eine längere Strecke benötigen Sie ein Auto mit Dachgepäckträger oder großem Kofferraum. Auch der Transport mit großen Taschen, per Trolley oder Fahrradanhänger ist möglich. Aufblasbare Boards lassen sich in der oft enthaltenen Tasche transportieren. Für einen angenehmeren Transport können die meisten Taschen als Rucksack getragen werden. Praktisch: Per Sitz lassen sich manche SUPs zum Kayak umbauen.

von Kai Frömel

Fachredakteur im Ressort Audio, Video & Foto - bei Testberichte.de seit 2007.

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Tests

    • F.A.Z. Kaufkompass

    • Erschienen: 03/2022

    Das beste SUP-Board

    Testbericht über 9 SUP-Boards

    Wir haben 9 aufblasbare Stand-Up-Paddling-Boards getestet – von sehr preiswerten Boards in der 300-Euro-Klasse bis hin zum 1.400 Euro teuren Luxus-Tourenbrett. Wer ein qualitativ hochwertiges SUP-Board zu einem annehmbaren Preis sucht, findet im Testsieger Fanatic Ray Air Touring ein komplett ausgestattetes Set, mit dem man sofort loslegen kann.

    zum Test

    • kajak-Magazin

    • Ausgabe: 5/2014
    • Erschienen: 08/2014

    Das teilbare SUP-Board

    Testbericht über 1 SUP-Board

    Testumfeld: Ein SUP-Board wurde untersucht, jedoch abschließend nicht benotet.

    zum Test

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Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Welche SUP-Boards sind die besten?

Die besten SUP-Boards laut Tests und Meinungen:

» Hier weiterlesen

Was sollten Sie vor dem Kauf wissen?

Unser Ratgeber gibt den Überblick:

  1. Was ist Stand Up Paddling?
  2. Was sollten Sie beim Stand-Up-Paddling beachten?
  3. Welches SUP-Board ist das beste für Sie?
  4. Allrounder - das beste SUP-Board für Einsteigerinnen und Einsteiger
  5. ...

» Mehr erfahren

Wie bewertet F.A.Z. Kaufkompass SUP-Boards?

„Das beste SUP-Board“ (Erschienen 03/2022)

Wir haben 9 aufblasbare Stand-Up-Paddling-Boards getestet – von sehr preiswerten Boards in der 300-Euro-Klasse bis hin zum 1.400 Euro teuren Luxus-Tourenbrett. Wer ein qualitativ hochwertiges SUP-Board zu einem annehmbaren Preis sucht, findet im Testsieger Fanatic Ray Air Touring ein komplett ausgestattetes Set, mit dem man sofort loslegen kann. ...

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