Das Ranking der Skaterhelme beruht auf zwei Säulen: den Testergebnissen der Fachmagazine und den Meinungen der Kundschaft. Daraus ergibt sich ein vollständiger und objektiver Überblick über die Qualität der Produkte.
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Skaterhelme und Fahrradhelme unterscheiden sich in einigen Details. Diese Unterschiede können bei einem Sturz von einem Skateboard, einem Kickboard oder den seit einigen Jahren immer häufiger vorkommenden Waveboards von Entscheidender Bedeutung sein. Auch bei einem Unfall mit Inlinern oder Rollschuhen kann es wichtig sein, einen Skaterhelm zu tragen.
Unterschiede zwischen Skaterhelmen und Fahrradhelmen
Wer also vor der Entscheidung steht, entweder einen Fahrradhelm oder einen Skaterhelm zu erwerben, dem sollte klar sein, wofür der Helm benötigt wird. Denn Skaterstürze unterscheiden sich meistens von Fahrradstürzen. Daher müssen die Skaterhelme auf die Gefahren bei einem Sturz von einem Board oder mit Inline-Skates reagieren können. Das bedeutet, die Anforderungen an einen Skaterhelm sind oft andere als die an einen Fahrradhelm. Während bei einem Fahhradunfall der Stürzende meistens nach vorne fällt, also über den Lenker, so fallen Skater in einer Halfpipe oder in einem Skatepark meistens auf den Rücken – also nach hinten. Daher muss vor allem der Hinterkopf geschützt werden. Es gibt jedoch auch Helme für professionelle Race-Skater, die hohen Wert auf Geschwindigkeit legen. Hier kommt es vor allem auf Aerodynamik an. Deshalb sind Skaterhelme für Race-Skater anders geformt und ähneln stark den Fahrradhelmen.
Skaterhelme für Skateparks und Pipes
Wer ausschließlich auf der Halfpipe, in Skateparks oder auf Treppengeländern und in urbanen Umgebungen unterwegs ist, sollte zu einem entsprechenden Helm mit Hinterkopfschutz greifen – oft Allround-Helm genannt. Diese sind meistens sehr stabil und umfassen den kompletten Kopf von der Stirn bis zum hinterren Hals, damit der Träger vor schweren Aufprällen geschützt ist. Die Schale ist dicker als bei anderen Helmen, da die Skater hier meist tiefere Stürze verkraften müssen – zum Beispiel von einer Pipe oder einem Geländer. Es gibt die Helme meist in vielen verschiedenen Farben und Ausführungen, so findet jeder ein passendes Modell. Zur besseren Durchlüftung verfügen die Helme über mehrere Löcher. Damit der Helm fest sitzt, hat er einen fein justierbaren Gurt.
Skaterhelme für Race-und Fitness-Skater
Professionelle Skater und ambitionierte Hobby-Skater die viel Wert auf Geschwindigkeit auf langen, geraden Strecken legen, verwenden Skatehelme, die eine gute Aerodynamik haben. In ihrer Form ähneln sie sehr den Rennradhelmen. Sie müssen außerdem besonders leicht sein und sind daher meistens aus hochwertigen Materialien gefertigt. Die Helme haben viele Löcher zur besseren Luftzirkulation. Da sich bei den hohen Geschwindigkeiten schon mal ein Käfer oder eine Fliege in den Löchern verirrt, haben diese Helme meist einen Insektenschutz. Die Anforderungen an Gelegenheits- und Fitness-Skater sind ähnlich. Daher unterscheiden sich die Modelle nur gering.
Skaterhelme für Kinder
Bei Kindern gilt das gleiche wie bei Erwachsenen: Man sollte wissen wofür die Kinder die Helme benötigen. Wenn sie sich in Skateparks bewegen und auf Halfpipes ausprobieren möchten, sollten sie einen stabilen Helm mit Hinterkopfschutz tragen. Wenn sie lieber auf geraden Strecken unterwegs sind und auf Speed stehen, muss ein entsprechend leichterer Fitness- oder Race-Helm her. Oft reichen hier aber auch normale Fahrradhelme aus. Um den verschiedenen Wünschen der Kinder gerecht zu werden, bieten die meisten Anbieter eine Breite Palette an unterschiedlichen Farb- und Motiv-Variationen an.
Sie tragen sich mit dem Gedanken sich einen neuen Helm anzuschaffen. Sie sind bereit dazu vielleicht viel Geld für ein High-Tech Produkt auszugeben. Für einen Helm, den Sie auf dem Kopf kaum noch spüren, der zur zweiten ‚Haut‘ werden soll und damit für Ihre Sicherheit sorgt.
Wir haben auch in diesem Jahr wieder Helme für Sie getestet. Teure High-Tech Helme,
Helme im deutschen Fahrradhandel erfüllen EN-Normen – Sicherheit ist damit eingebaut. Dennoch zeigten sich im ElektroRad-Helmtest Unterschiede bei Dämpfung, Belüftung, Beriemung, Trage- und Bedienkomfort. Testumfeld: Im Check waren 4 Fahrradhelme, die 3 x mit „sehr gut“ und 1 x mit „gut“ bewertet wurden.
Die Testkriterien stellten sich aus einem Praxistest
Der Kinderhelm Limar 515 überzeugt mit gutem Unfallschutz und sehr gutem Komfort. Anders als viele der modernen Cityhelme. Testumfeld: Im internationalen Gemeinschaftstest unter Federführung der Stiftung Warentest waren 16 Fahrradhelme für Erwachsene sowie 18 Helme für Kinder. Die Bewertung reicht von „gut“ bis „mangelhaft“.
Als Testkriterien diente Unfallschutz
zum Test
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