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Ursa­pharm Posi­for­min 2 % Augen­salbe Test

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  • Anwen­dungs­ge­biet: bak­te­ri­elle Infek­tion

ohne Endnote

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Im Test der Fach­ma­ga­zine

    • Erschienen: 01.04.2010
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    „Geeignet bei leichten bakteriellen Augeninfektionen.“

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Datenblatt

Anwendungsgebiet bakterielle Infektion
Weitere Produktinformationen: Die Salbe ist rezeptfrei.
Zusammensetzung pro 1 ml/1 g oder wie angegeben bzw. pro abgeteilte Einheit: Bibrocathol 20 mg (ohne Konservierungsmittel)

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Die Substanz kann nur als Salbe angewendet werden. Das schränkt den Gebrauch bei einer Bindehautentzündung tagsüber ein, weil der Fettschleier auf dem Auge das Sehvermögen nachhaltig beeinträchtigt. Das gilt weniger, wenn eine Entzündung am Lidrand, wie ein Gerstenkorn, behandelt werden soll, bei der die Salbe nur an den Lidrand gestrichen wird.
Eine allergische Reaktion kann sich durch verstärktes Brennen und Jucken der Augen nach Anwendung des Mittels äußern. Je nachdem, wie heftig diese Beschwerden sind, wenden Sie sich umgehend oder innerhalb des nächsten Tages an den Augenarzt.
Mindestens eine halbe Stunde lang sehen Sie verschwommen, wenn Sie die Salbe ins Auge gestrichen haben. In dieser Zeit dürfen Sie keine Fahrzeuge lenken, Maschinen bedienen und keine Arbeiten ohne sicheren Halt verrichten.

Weiterführende Informationen zum Thema Ursapharm Posiformin 2 % Augensalbe können Sie direkt beim Hersteller unter ursapharm.de finden.