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Stiftung Warentest Online
- Erschienen: 01.04.2010
- Details zum Test
Im Test der Fachmagazine
Kundenmeinungen
Durchschnitt aus 4 Meinungen (1 ohne Wertung) in 1 Quelle
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Lisa weber
- Vorteile: gut portionierbar durch Kerben
- Nachteile: Gereiztheit
- Geeignet für: Epilepsie
gutes Mittel. Nach lange suche über über google gefundenAntworten -
Keltican Forte
- Vorteile: Konzentration ist besser, gut verträglich
Ich bin vor ca. 4 Wochen von meinem Sohn auf dieses Produkt aufmerksam gemacht worden weil ich erhebliche Schmerzen durch meine PNP hatte.Antworten
Ich habe mich dann in Foren umgesehen und festgestellt das es doch einen Versuch wert ist. Ich kaufte mir also Keltican Forte und hatte schon nach einer Packung nicht mehr diese rasanten Schmerzen! Ich nehme pro Tag 2 Stück.
Ich muss alerdings dazu sagen das ich auch hochdosiertes Vitamin B 12 dazu nehme, als Tap und auch als Injektion!
Ich habe nun schon die zweite 40er Packung gekauft (ca.27,00€ ...) und bin sehr zufrieden!!!
Nebenwirkungen kann ich auch nicht feststellen.
Es kommt auf einen Versuch an!
Viel Glück!!! -
Erstattung der Kosten durch die Beihilfe
Die Beihilfestelle behauptet:Das Präparat ist ein Medizinprodukt(kein zugelassenes Arzneimittel)und daher nicht beihilfefähig (§ 4 Abs. 1 Nr. 7 BVO9.Antworten
Ist das richtig ?? -
Antwort
ja das ist richtig, da das Präparat lediglich als Nahrungsergänzungsmittel bzw. als Vitamin gilt. Die Wirksamkeit des Mittels ist nicht ausreichend nachgewiesen und kann daher auch nicht von der Beihilfestelle erstattet werden.Antworten
Datenblatt
Anwendungsgebiet | Nervenentzündungen |
Weitere Produktinformationen: |
Die Kapseln sind rezeptfrei. Zusammensetzung pro 1 ml/1 g oder wie angegeben bzw. pro abgeteilte Einheit: Cytidin-5'-monophosphat-Dinatriumsalz 2,5 mg + Uridin 0,63 mg Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Cytidin und Uridin sind Bausteine der Nukleinsäuren, aus denen das genetische Material im Zellkern besteht. Das Medikament basiert auf der Idee, dass sich geschädigte Nervenzellen besser regenerieren können, wenn ihnen viel Baumaterial zur Verfügung steht. Da jedoch keine klinischen Studien vorliegen, die die therapeutische Wirksamkeit ausreichend belegen, wird das Mittel als „wenig geeignet" bewertet. Gemäß Beipackzettel soll bei starken Schmerzen täglich eine Ampulle gespritzt werden; später soll ein- bis zweimal täglich eine Kapsel eingenommen werden. |