Canon PowerShot S70 Test

  • 18 Tests
  • 5 Meinungen

  • 7,1 MP
  • Opti­scher Zoom: 4x

Gut

1,7

Unsere Note basiert auf Tests.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fachmagazine

  • „sehr gut“ (51 Punkte)

    Platz 6 von 6

    „... Zudem gehört die S70 zu den wenigen Digitalkameras, die mit 28 Millimetern einen ordentlichen Weitwinkel bieten. ...“

  • 58,5 Punkte

    2 Produkte im Test

    „... Die Unterschiede liegen im Detail: Für die S70 sprechen der Weitwinkelbereich ab 28 mm, das wesentlich kompaktere Gehäuse und der günstigere Preis. ...“

  • „gut“ (79 von 100 Punkten)

    Platz 2 von 4

    „Die kamerainterne Scharfzeichnung macht hochwertige Ausdrucke ohne PC möglich.“


Kundenmeinungen

4,2 Sterne

5 Meinungen in 2 Quellen

5 Sterne
3 (60%)
4 Sterne
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3 Sterne
2 (40%)
2 Sterne
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5,0 Sterne

3 Meinungen bei Amazon.de lesen

3,0 Sterne

2 Meinungen bei Testberichte.de lesen

  • von Benutzer

    Leider etwas langsam

    Diese Kamera ist nun seit fast genau 2 Jahren auf dem Markt und entsprechend nachsichtig sollte man bei dem Vergleich mit aktuellen Kameras sein. Vorweg weise ich direkt darauf hin, dass ich davon ausgehe, dass man sich diese Kamera gebraucht zulegt.

    Optisch finde ich die S70 sehr gelungen, vor allem durch ihr in schwarz gehaltenes Gehäuse hebt sie sich von der zumeist silberfarbenen Konkurrenz ab. Gut, dass das Zoomobjektiv bereits einen guten Bildwinkel mit 28mm Anfangsbrennweite abdeckt. Die Endbrennweite mit 100mm ist OK, allerdings in manchen Situationen nicht ausreichend. Doch es ist ein guter Ansatz von Canon, die Priorität statt auf eine große Endbrennweite auf eine niedrige Anfangsbrennweite zu setzen. Somit ist die Kamera in der Praxis viel besser einsetzbar. Mit 28mm ist es auch in Innenräumen möglich ohne "Rücken an der Wand" normal zu fotografieren.

    Nun zu den Nachteilen. Die Kamera ist zu langsam. Mir ist schon so mancher Schnappschuss entgangen, was äußerst frustrierend ist, da diese per Definition ja so nur einmal vorkommen. Auch der Videomodus der Kamera ist meiner Meinung nach sehr enttäuschend, da mit ihm, wie bei erschreckend vielen Canon-Kameras nur Videoclips von 30 Sekunden aufgenommen werden können. Will man diese auch noch mit einer vernünftigen Auflösung aufnehmen, so gleicht das Resultat eher einem Daumenkino denn einem Video. Lediglich 10 Bilder pro Sekunde schafft die S70. Zum Vergleich: das normale Fernsehbild macht hingegen 50 Bilder/s (bzw. 25 Halbbilder). Das kann die Konkurrenz und sogar manches Kamera-Handy besser.
    Auch nicht gut ist, dass die Kamera trotz ihrer nicht allzu kompakten Ausmaße (sie ist nicht gerade flach!) einen teuren Spezialakku benötigt. Andere Powershot-Modelle sind ähnlich kompakt und lassen sich mit 2 Mignon Akkus bzw. Batterien betreiben, was auf Dauer sehr viel billiger und praktischer ist, vor allem, wenn der Kamera mal unerwartet der Saft ausgeht.
    Es gibt mittlerweile bessere Modelle von Canon, die zwar ein wenig teurer sind, aber mehr Freude machen. Als Einsteigerkamera ist die Powershot S70 sicherlich OK, aber auch der Laie wird sich über die nutzlose Filmfunktion ärgern.

    Beides, sowohl die schlechte Videofunktion als auch die geringe Geschwindigkeit der Kamera sind wohl auf den alten DIGIC-Bildprozessor zurückzuführen. Ich empfehle jedem, der sich ansonsten für diese Kamera interessiert, aber auch an Schnappschusstauglichkeit interessiert ist, sich eine Powershot mit dem neueren und sehr viel schnelleren DIGIC-II Prozessor zu kaufen.
    Antworten
  • von Benutzer

    guter Weitwinkel, aber leider mangelhafte Videofunktion

    Diese Kamera ist nun seit fast genau 2 Jahren auf dem Markt und entsprechend nachsichtig sollte man bei dem Vergleich mit aktuellen Kameras sein. Vorweg weise ich direkt darauf hin, dass ich davon ausgehe, dass man sich diese Kamera gebraucht zulegt.

    Optisch finde ich die S70 sehr gelungen, vor allem durch ihr in schwarz gehaltenes Gehäuse hebt sie sich von der zumeist silberfarbenen Konkurrenz ab. Gut, dass das Zoomobjektiv bereits einen guten Bildwinkel mit 28mm Anfangsbrennweite abdeckt. Die Endbrennweite mit 100mm ist OK, allerdings in manchen Situationen nicht ausreichend. Doch es ist ein guter Ansatz von Canon, die Priorität statt auf eine große Endbrennweite auf eine niedrige Anfangsbrennweite zu setzen. Somit ist die Kamera in der Praxis viel besser einsetzbar. Mit 28mm ist es auch in Innenräumen möglich ohne "Rücken an der Wand" normal zu fotografieren.

    Nun zu den Nachteilen. Die Kamera ist zu langsam. Mir ist schon so mancher Schnappschuss entgangen, was äußerst frustrierend ist, da diese per Definition ja so nur einmal vorkommen. Auch der Videomodus der Kamera ist meiner Meinung nach sehr enttäuschend, da mit ihm, wie bei erschreckend vielen Canon-Kameras nur Videoclips von 30 Sekunden aufgenommen werden können. Will man diese auch noch mit einer vernünftigen Auflösung aufnehmen, so gleicht das Resultat eher einem Daumenkino denn einem Video. Lediglich 10 Bilder pro Sekunde schafft die S70. Zum Vergleich: das normale Fernsehbild macht hingegen 50 Bilder/s (bzw. 25 Halbbilder). Das kann die Konkurrenz und sogar manches Kamera-Handy besser.
    Auch nicht gut ist, dass die Kamera trotz ihrer nicht allzu kompakten Ausmaße (sie ist nicht gerade flach!) einen teuren Spezialakku benötigt. Andere Powershot-Modelle sind ähnlich kompakt und lassen sich mit 2 Mignon Akkus bzw. Batterien betreiben, was auf Dauer sehr viel billiger und praktischer ist, vor allem, wenn der Kamera mal unerwartet der Saft ausgeht.
    Es gibt mittlerweile bessere Modelle von Canon, die zwar ein wenig teurer sind, aber mehr Freude machen. Als Einsteigerkamera ist die Powershot S70 sicherlich OK, aber auch der Laie wird sich über die nutzlose Filmfunktion ärgern.

    Beides, sowohl die schlechte Videofunktion als auch die geringe Geschwindigkeit der Kamera sind wohl auf den alten DIGIC-Bildprozessor zurückzuführen. Ich empfehle jedem, der sich ansonsten für diese Kamera interessiert, aber auch an Schnappschusstauglichkeit interessiert ist, sich eine Powershot mit dem neueren und sehr viel schnelleren DIGIC-II Prozessor zu kaufen.
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Datenblatt

Auflösung

7 MP

Die Sen­sorauf­lö­sung ist sehr gering, der Durch­schnitt liegt mit 19 Mega­pi­xeln wesent­lich höher.

Optischer Zoom

4 x

Der Zoom­fak­tor liegt auf durch­schnitt­li­chem Niveau.

Gewicht

230 g

Das ist ein durch­schnitt­li­ches Gewicht.

Aktualität

Vor 20 Jahren erschienen

Das Modell ist nicht mehr aktu­ell, im Schnitt ver­blei­ben Digi­tal­ka­me­ras 7 Jahre am Markt.

Sensor
Auflösung 7,1 MP
ISO-Empfindlichkeit Auto, 50, 100, 200, 400
Objektiv
Optischer Zoom 4x
Digitaler Zoom 4,1x
Ausstattung
Autofokus k.A.
Gesichtserkennung k.A.
Szenenerkennung k.A.
Konnektivität
WLAN k.A.
NFC k.A.
Bluetooth k.A.
GPS k.A.
Blitz
Integrierter Blitz k.A.
Display & Sucher
Displaygröße 1,8"
Klappbares Display k.A.
Klapp- & schwenkbares Display k.A.
Touchscreen k.A.
Filter & Modi
Beauty-Modus k.A.
HDR-Modus k.A.
Panorama-Modus k.A.
Effektfilter k.A.
Speicherung
Unterstützte Speicherkarten CompactFlash Card (CF)
Gehäuse
Outdoor-Tauglichkeit
Stoßfest k.A.
Wasserdicht k.A.
Größe & Gewicht
Gewicht 230 g
Weitere Daten
Abmessungen (B x T x H) 114 x 38.8 x 56.5
Art des Objektives 8 elements in 7 groups (2 aspherical elements,1 UA)
Auch zu finden unter folgenden Modellnummern: 9514A016

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