trekking-Magazin prüft Funktionswesten (11/2019): „Effiziente Isolation“

„Optimal für intensive Aktivität und jede Körperform. Weniger für Rast. Die sehr wärmeffiziente und weitenvariable Leichtweste ist kleinst packbar (1,2 Liter), kaum spürbar und eher luftig. Mäßiger Windschutz, keine Wärmetasche.“

„Optimal für intensive Aktivität bei kühlen Temperaturen oder zur Wärmung in der Stube, nicht für Rast bei Wind. Eher für untersetzte Personen oder Liebhaber weiter Kleidung. Die extrem weite Weste ist kaum spürbar, sehr luftig, nässeresistent und wärmt bei top seitlicher Dampfableitung relativ wenig. Extrem viel Taschenvolumen.“

„Leichter Allrounder für mäßige Aktivität oder längeres Rasten sowie unwirtliches Wetter. Die schlichte weiche Weste ist beim Tragen kaum spürbar und schützt gut gegen feuchte Witterung. Große Taschen, kein Packsack. Umweltfreundlichste Herstellung.“

„Optimal für Trekking oder andere gemäßigte Aktivitäten mit Rucksack bei tieferen Temperaturen, auch für Rast (bei Wind Schutzjacke überziehen!). Die lange Weste mit sehr guter Wärmung und seitlicher Wärme-/Dampfableitung ist vorn praktisch winddicht; kuschelige Taschen, aber ohne Packsack.“

„Optimal für umweltbewusste oder stämmige Personen auf kalter Trekkingtour oder Rast mit Rucksack bei kalten Temperaturen. Die warme Flauschweste aus recyceltem Polyamid mit umfassender Schulterverstärkung ist rundum top abdichtbar und sehr kuschelig an Hals und Taschen RV; auch von unten zu öffnen für Lüftung; aber am Saum Bändelei.“

„Optimal für umweltbewusste oder stämmige Personen und gegen kalten Wind oder für Rast bei kälteren Temperaturen. Die robuste Weste aus recyceltem Polyester mit vorderem Windschutz bietet auch top Halsschutz; aber Taschen suboptimal.“

„Optimal fürs Rasten und unwirtliches Wetter bei tieferen Temperaturen sowie stämmige Personen. Die etwas steif erscheinende Weste wärmt sehr gut und schützt am besten gegen feuchte Witterung. Sehr große Taschen, klein verpackbar.“

„Optimal für Rasten/windiges Wetter sowie schlankere Personen; auch Aktivität. Die weiche Weste trägt sich super angenehm, wärmt ziemlich gut, ist ziemlich dicht und lässt sich lüften oder zum Sichern verwenden.“

„Optimal für Rast bei kälteren bis kalten Temperaturen, bei letzteren auch für gemäßigte Aktivität. Die robuste Weste ohne Kältebrücken wärmt am besten, bietet top Halsschutz und ist klein packbar; aber Taschen suboptimal; weiter Saum nicht anpassbar.“

„Optimal fürs Rasten oder unbeheizte Hütten auf Leichtgewichts-Touren sowie für stämmige Personen. Die ultraleichte und doch recht warme Weste mit sehr viel Stauvolumen ist klein verpackbar, aber ziemlich weit. Schützt recht gut gegen feuchte Witterung, aber weniger gegen Wind.“