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„Die in diesem Jahr überarbeiteten Supernova-Modelle sind mehr als ein Geheimtipp – zumal in der hier gezeigten Variante mit wasserdichter Membran im Obermaterial. ‚Der Supernova ist vom Laufverhalten unkompliziert und für mich ein Laufschuh für jeden Tag‘, urteilt ein Testläufer. Die Außensohle ist auf Trails schnell überfordert, aber auf weichem Schnee und festem Untergrund bei Traktion und Abrollkomfort sehr gut. Auch das Preis-Leistungs-Verhältnis ist absolut in Ordnung.“
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„Der überarbeitete Timp 5 GTX trägt die typische Altra-DNA in sich, mit breiter Zehenbox und der flachen Sohlenkonstruktion, bei der Vor- und Rückfuß auf einem Level stehen (0 mm Sprengung, 331 g). Die Passform, gefühlt etwas schmaler als beim Altra Lone Peak, ist zwar für schmale Füße etwas zu breit, aber für normale Fußbreiten sehr komfortabel. In Kombination mit der sehr griffigen Außensohle gibt das viel Trittsicherheit. Insgesamt ein ‚absolut solider, wasserdichter Trailschuh mit komfortablem Laufgefühl‘, urteilt eine Testläuferin.“
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„Als Lieblingslaufschuh vieler Brooks-Fans ist der Ghost in der GTX-Variante für den Winter- und Schlechtwettereinsatz eine Empfehlung. Die Abrolleigenschaften sind, so eine Testerin, ‚umwerfend komfortabel‘ und mit 12 mm Sprengung und der relativ geraden Leistenkonstruktion gut geeignet für Fersenläufer. Der Komfort wird nur durch die schlechtere Belüftung des Fußes getrübt – zugunsten der Wasserdichtigkeit.
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„Allen Hoka-Fans fällt im Winter die Entscheidung leicht: Der Clifton bietet in der GTX-Variante genauso viel Komfort und ist nur etwa 35 Gramm schwerer ... ‚Er rollt vielleicht ein bisschen rumpeliger ab‘, sagt eine Testerin, aber dafür bietet die grobere Sohle guten Halt auf Schnee und rutschigem Untergrund. ‚Als Kilometerfresser für Wintertage‘ wird der Clifton empfohlen. Obendrein hat sich die Konstruktion mit guter Haltbarkeit bewährt.“
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„Der neue Fortux hat schon in der konventionellen Version tolle Kritiken im Test geerntet. Die Sohle bietet sehr gute Trittsicherheit und Traktion. Dies geht einher mit guten Langstreckeneigenschaften auf unbefestigten Wegen, wobei der flache Aufbau auch Agilität und Dynamik für schnelleres Tempo bietet (6 mm Sprengung). Für die GTX-Version gilt das gleichermaßen (eher schmale Passform!), die auch bei Nässe und Schnee in Kombination mit der griffigen Sohle Spaß macht.“
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„Als schwarze GTX-Variante verfügt der 880 über eine wasserdichte Membran, die bis zum Schuhkragen reicht. Solange das Wasser nicht oben hineinläuft, bleibt der Fuß trocken. Das Modell ist eines der stabileren Laufschuhe in dieser Auswahl und weniger dynamisch. Es eignet sich gut für ruhigeres Trainingstempo auf festem Untergrund. Wer öfter im Wald oder auf Trails läuft, sollte eher zum Schwestermodell Hierro GTX greifen, in dem der Fuß noch besser geschützt ist.“
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„... wasser- und schmutzabweisend ... bietet spürbar mehr Temperaturaustausch als ein wasserdichtes Membranmaterial. Wichtig ist auch der Zusatz ‚Next Gen‘, er deutet auf die deutlich komfortablere neuere Version des Nevos hin, die insbesondere für Fersenaufsetzer komfortabel ist (10 mm Sprengung). Einsatzgebiet: Wald- und Feldwege, Straße.“
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