ohne Endnote
„... Die Passform ist angenehm, mit weiter Zehenbox und eher schmalerem Mittelfuß. Fazit: Der Nemesis ist ein stabiler Trainingsschuh für die täglichen Dauerläufe. Er verträgt langsame, ruhige, lockere Tempi. Fürs schnelle Laufen gibt es jedoch geeignetere Modelle. Seine Sohle funktioniert am besten auf festem Untergrund.“
ohne Endnote
„... Die Mittelsohle sieht zwar massiv aus, doch das täuscht. Der Fuß sitzt quasi in einer Aussparung, sodass die Ferse wie in einem Rahmen festgehalten wird. In Kombination mit der recht breiten Basis sorgt das auch ganz ohne Stützelemente für sehr viel Stabilität. ... Der QR-Code auf der (viel zu) langen Lasche an der Zunge, über den sich eine eigene Spotify-Playlist aufrufen lässt, ist eine nette Spielerei.“
ohne Endnote
„... Der Schuh hat eine griffige Außensohle, sie gibt bei schnellen Läufen durch die Stadt auch bei Nässe Sicherheit. Entgegen dem Mesh-Trend setzt Asics beim Obermaterial auf Strick, an Kragen und Ferse weich gepolstert. Gut zu wissen: Der Schuh fällt eine gute Nummer kleiner aus als vergleichbare Modelle.“
ohne Endnote – Best Update
„... man muss einen breiteren Leisten mögen. Aber wer einen hervorragend gedämpften Schuh mit gutem Halt sucht und nicht vorhat, extrem schnell und dynamisch zu laufen, sondern eher die lange, langsamere Runde drehen möchte, für den ist und bleibt der Cumulus auch in seiner 21. Auflage die beste Wahl.“
ohne Endnote
„... Das Obermaterial ist dank der Netzstruktur flexibel, die Zehenbox kommt ohne Nähte aus, wodurch Scheuerstellen vermieden werden. Der Sitz am Spann ist auch bei schmalen Füßen sehr gut, die Zunge weich, ohne dick aufzutragen. Achten sollte man auf den Sitz unterhalb des Sprunggelenks, da der Kragen und die Fersenkappe recht fest sind.“
ohne Endnote – Editor's Choice
„... An stark beanspruchten Stellen, etwa der Zehenkappe und der Fußinnenseite, ist das Gewebe enger und fester, während es auf dem Fußrücken leicht und luftig ist, was das Fußklima positiv beeinflusst. ‚Bequem wie immer‘, lobt eine Testerin. Dass der Neue etwas schwerer ist als sein Vorgänger, merkt man nicht; durch die Dämpfung und den guten Sitz ist der Ghost nach wie vor top für jeden Freizeitläufer.“
ohne Endnote
„Wer den Glycerin anzieht, fühlt sich gleich geborgen. Der überarbeitete Innenschuh sorgt für nochmals mehr Komfort. Die Passform ist eher weit, doch der Schuh schafft es, sich auch an schmale Füße anzuschmiegen. ... Wer flott unterwegs sein möchte, wünscht sich vielleicht etwas mehr Rückmeldung und Flexibilität. ...“
ohne Endnote
„Stylish ist er, der V175 Fuseknit von Craft. Der Schaft ist hübsch gestrickt, mit einem feinen Muster, aber sehr dicht. Im Gegensatz zu Strick-Uppern anderer Hersteller ist das Material nicht weich, flexibel und durchlässig, sondern richtig stabil. ... Beim Testen verrutschte die Schuhzunge, ein kleines Manko. ...“
ohne Endnote – Best Debut
„Da hatte man bei Hoka mal eine geniale Idee: Man kombiniere die für die Marke charakteristische volumige EVA-Zwischensohle mit einer dünnen Karbonplatte, die das Abrollverhalten des Fußes forciert, oder – wie ein Tester es formuliert – ‚einem das Gefühl gibt, leicht nach vorn zu kippen‘. Der Schuh ist leicht, gut gedämpft und dynamisch - eine tolle Kombi für lange Wettkampfstrecken und für lange Dauerläufe.“
ohne Endnote
„... Eine wichtige Neuerung im Vergleich zum Vorgänger ist die veränderte Sohlengeometrie: Die Sprengung wurde von knapp zehn auf fünf Millimeter halbiert und die ‚Meta Rocker‘-Sohle ist deutlich stärker ausgeprägt. ... Das Obermaterial ist strapazierfähiger und bietet eine verbesserte Passform. Aufgepasst, der zum Überpronieren neigt: Der Abrollvorgang bot einigen Testern zu wenig Stabilität.“
ohne Endnote
„Der Clou des neuen Modells der Minimalschuh-Marke Joe Nimble ... ist die größtmögliche Anpassung an die natürliche Fußanatomie. ... ‚nicht vergleichbar mit klassisch gedämpften Laufschuhen, aber ungleich viel komfortabler, als barfuß zu laufen‘. Achtung: Die NimbleToes fallen eine Nummer größer aus.“
ohne Endnote
„... Die Konstruktion ... soll das perfekte Verhältnis aus Dämpfung, Leichtigkeit und Robustheit kreieren. Stimmt‘s? ‚Ja'!‘, sagen die Tester. ‚Besonders im Vorfuß weich gedämpft, perfekt für lange Läufe, aber nicht so, dass man in der Sohle einsinken würde.‘ ... Der die ‚Wave‘-Platte des Vorgängers vermisst, sollte den Horizon 3 probieren. ...“
ohne Endnote
„... Gerade für Fersenläufer ist der 880 eine gute Wahl, da er im hinteren Bereich etwas fester ist. ‚Viele Dämpfungsschuhe sind mir zu weich, aber den SSO liebe ich‘, so eine Testerin. Perfekt für den Herbst: Die Außensohle hat auch auf nassem Untergrund hervorragenden Grip.“
ohne Endnote
„... Neu sind das gestrickte Obermaterial im vorderen Teil und die markante, hochgezogene Fersenkonstruktion. ... auch bei Regenläufen bleibt der Fuß jetzt weitgehend trocken, denn das neue Meshmaterial bindet deutlich weniger Wasser als bisher. Für leichte bis mittelschwere Läufer ist der Beacon nach wie vor ein Geheimtipp, denn er ist komfortabel bei ruhigen Trainingsläufen und dynamisch bei hohem Lauftempo.“
ohne Endnote
„... Beim Dauerlauf fühlt sich der Schuh ebenso gut an wie bei Tempoläufen. Das Obermaterial wurde überarbeitet, um Gewicht zu sparen. Die hochgezogene Fersenkappe soll die Achillessehne entlasten. ‚Wenn ich mich für nur ein Modell entscheiden müsste, wäre es der Peg 36‘, sagt ein Tester.“
ohne Endnote
„... ‚Der Turbo 2 fühlt sich bei Dauerläufen ebenso gut an wie bei Intervalltraining auf der Bahn‘, so eine Testerin. Im Vergleich zur ersten Version wurde das Obermaterial verbessert. Es ist dünner, atmungsaktiver, leichter und hat dennoch nichts an Komfort eingebüßt. Somit ist das Modell eine gute Wahl für schnelle Trainingsläufe und Wettkämpfe.“
ohne Endnote
„... Durch das mit der Schnürung verbundene Stützelement am Mittelfuß und das feine Mesh sitzt der Schuh ‚wie eine zweite Haut‘. Als eine Art Wundertechnologie preist On indes das Sohlenmaterial an. Der sogenannte Helion-Schaum soll alles können: leicht und doch langlebig sein, federnd und temperaturbeständig. Unser Eindruck: sehr fest im Laufgefühl, direkt in der Ansprache und mit gutem Grip.“
ohne Endnote – Best Price
„Es gibt in diesem Preissegment derzeit kein anderes Modell auf dem Markt, das ein derart gelungenes Laufgefühl bietet – vorausgesetzt, und das ist wichtig hinzuzufügen, man benötigt nicht allzu viel Stabilität. ... Der Schuh läuft sich insbesondere auf Asphalt gut, ist angenehm weich, bietet aber dennoch Halt. ... “
ohne Endnote
„... Die Sohlenkonstruktion mit sechs Millimetern Sprengung gibt erstaunlich viel Feedback und wirkt ausgesprochen agil. ... Einen sehr guten Eindruck hinterließ auch das dreilagige Mesh-Obermaterial. Nahtlos und mit eingearbeiteter Zunge verarbeitet, bietet es einen guten Temperaturausgleich. Die flache, wenig profilierte Außensohle gibt guten Halt auf Asphalt.“
ohne Endnote
„... Das Obermaterial ist nahezu nahtfrei, aber innen wie außen durch Verklebungen verstärkt. Neben dem Knöchel sind Polsterungen eingearbeitet, die für Halt sorgen. ... im hinteren Bereich herrscht Druckstellengefahr: Der Kragen ist an der Achillessehne recht fest und leicht nach innen gezogen - für viele Füße nicht optimal. ...“
ohne Endnote
„... für einen Stabilschuh überraschend flexibel und mit dem ‚Isofit‘-Obermaterial in Sachen Passform absolut auf der Höhe der Zeit. Nicht ganz vermeiden lässt sich eine gewisse Schwerfälligkeit des Schuhs. Für Tempoläufe eignet er sich eher nicht. Dafür umso mehr für Einsteiger, die sich mit mehr Unterstützung wohler fühlen.“
ohne Endnote
„... Das Modell funktioniert bei eher schweren Läufern besser. Tester lobten vor allem den Komfort und die Passform. Wie alle neuen Modelle von Under Armour steckt auch im Guardian ein Chip, der unter anderem Distanz, Pace (ohne GPS) und Schrittfrequenz aufzeichnet und zur Auswertung an die App ‚MapMyRun‘ sendet.“
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