LAUFZEIT prüft Laufschuhe (8/2020): „Die große Schuhschau“

„... Die Zunge ist nahtlos mit dem Schaft des Stabilschuhs verbunden, womit sowohl der Tragekomfort als auch die Passform optimiert wird. Die Ferse ist zudem üppig gefüttert – Blasen an der Hacke gehören also der Vergangenheit an. ... Lange Strecken, moderate Geschwindigkeiten und ein hoher Tragekomfort – der Strata 4 ist ein solider Trainingsschuh, mit dem man gut gepolsterte Kilometer abspulen kann. ...“

„Der Solar Glide 3 von Adidas ist ein Schuh für gediegene Trainingsläufe im langsamen bis mittleren Tempo. Der solide, ja fast klassisch anmutende Laufschuh, soll ganz verschiedene Typen von Läufer*innen ansprechen. ... Und das mit einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis. Geboten bekommt man einen mit reichlich Boost-Material gedämpften, robusten und bodenständigen Trainingsschuh, der auf konservative Werte setzt. ...“

„... Nach vorne abgerundet wirkt der Metaracer auf den ersten Blick im Mittelfuß klobig und keinesfalls als das superleichte Modell, das ihm anhaftet. Deutlich unter 200 Gramm liegt der Metaracer. Das ist eine Ansage. ... Der Metaracer Tokyo ist ein Laufschuh, der das Laufen leichter und schneller machen möchte. ... Der Metaracer ist ein Laufschuh für die ganz schnellen Einheiten oder für die besonderen Wettkämpfe. ...“

„... Er liegt leicht in der Hand und das weiche, fast nahtlose Mesh-Material fühlt sich angenehm an. ... Reinschlüpfen, loslaufen, wohlfühlen – auch über viele Kilometer wird man mit einem tollen Laufgefühl belohnt. Der Ghost 13 ist ein klassischer Neutral-Laufschuh. Wir haben den Schuh bisher auf Asphalt und harten Untergründen bei Trockenheit auf Strecken von 5 bis 15 Kilometern bei mittleren Geschwindigkeiten gelaufen. ...“

„... Durch die Schnürung lässt sich der F.K.T. angenehm eng an den Fuß bringen und sitzt auch nach einigen Kilometern noch richtig gut. Trotz des weichen Laufgefühls erhält man stets gutes Feedback vom Untergrund. Somit sind neben lockeren Einheiten auch flotte Passagen über Single Trails angenehm laufbar. Dabei greift die Außensohle gut zu und Streckenabschnitte über Asphalt sind mit den 4-mm-Stollen überhaupt kein Problem. ...“

„... Wenn man kein Fersenläufer ist, bekommt man von der verlängerten Rückseite des Schuhs wenig mit. Wechselt man dann aber auf einen Fersenlaufstil, ergibt das Konzept durchaus Sinn. Die Abrollbewegung wird frühzeitig eingeleitet und der Clifton Edge nimmt viel von der Stoßbelastung auf die Gelenke raus. Läufer*innen, die zwischen verschiedenen Laufstilen wechseln ... werden dieses Plus an Komfort begrüßen. ...“

„... Beim Laufen fühlt sich die Mittelsohlen-Dämpfung spürbar anders an als beim Vorgänger. Der Nike-React-Schaum wurde nun auch im Pegasus verbaut. Heraus kommt ein sehr interessanter und angenehmer Kompromiss aus Reaktionsfreudigkeit und Dämpfung. Im Vorfuß wird auf ein größeres Air-Zoom-Element gesetzt, welches den Abdruck noch einmal dynamischer werden lässt. ...“

„... Das Einsatzgebiet ist glasklar: schnelle Marathons und Straßenrennen. Der Cloudboom verspricht, wie der Name schon sagt, ein hohes Maß an Explosivität. Dafür sorgen zum ersten Mal zwei Schichten der berühmten Clouds, wobei die Öffnungen versetzt zueinander platziert wurden. ... Das luftige Mesh-Material macht einen sehr hochwertigen Eindruck. ... Der Schuh schafft schnell Vertrauen ...“

„... Tatsächlich ist dieser Schuh vor allem eins: leicht und schnell. ... Die Ferse wird medial und lateral lediglich von einem hervorstehenden Stoffelement berührt. Der Fuß hat unterhalb der Knöchel also nur wenig Kontakt- und Reibungsfläche mit dem Schuh. Das ist ungewohnt, funktioniert aber. Nicht nur wird dadurch Hitzeentwicklung vorgebeugt, es fühlt sich auch noch richtig gut an. ...“

„... Er ist als Alleskönner für die Straße gebaut. Besonders auf längeren Läufen spielt der Ride 13 seine Stärken aus. Robust, aber leicht. Gedämpft und trotzdem nicht energieraubend. Die Mischung macht‘s. Der Schuh ist komfortabel, aber nicht beliebig weich. ... Ein Hauptaugenmerk bei der Weiterentwicklung des Ride 13 wurde von Saucony besonders auf die verstärkte Außensohle verwendet. ...“

„... Eine gut gepolsterte Ferse sorgt für ausreichend Halt und das Mesh im Upper passt sich angenehm an den Fuß an. Hier stören auch keine Nähte oder Ähnliches. Einmal geschnürt, fühlt man sich sehr wohl im Laufschuh. ... Dabei gibt einem die Dämpfung ein weiches Laufgefühl ... Die Außensohle ist über den gesamten Schuh gezogen und sorgt somit auf jedem Untergrund für einen sehr guten Grip. ...“

„... Das extrem geringe Gewicht macht den GoRun 7 auch zu einem Wettkampf-Kandidaten. Im Upper setzt Skechers auf ein robustes, aber leichtes Strickmaterial für eine flexible Anpassung an den Fuß. Grundsätzlich bietet die Passform auch breiteren Füße reichlich Platz. Doch einmal geschnürt, sitzt der Laufschuh sicher am Fuß. Auch nach entsprechend vielen Kilometern ändert sich daran nichts und das Komfortlevel bleibt stets hoch. ...“

„... Satte Polsterungen und ein weiches Material im Upper unterstützen das hohe Komfortlevel. Bei der Passform ist True Motion großzügig, so werden sich vor allem Läufer mit breiten Füßen im Laufschuh wohlfühlen. Das Obermaterial lässt sich zwar auch an schmalere Füße anpassen, allerdings nur minimal. Dennoch läuft es sich sicher über feste Untergründe, am besten in moderater Pace. ...“

„... Er fühlt sich schnell an, auch wenn das Gewicht dafür eigentlich ein paar Gramm zu viel ausweist. ... Dabei überzeugt der Schuh durch sein responsives Dämpfungsmaterial ... Gleichzeitig ist der Hovr Sonic 3 aber auch für längere, langsame Läufe konzipiert. ... Wie auch schon beim Vorgänger ist auch beim neuen Modell ein Sensor integriert, der die Laufdaten zur späteren Analyse erfasst. ...“