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Viele sind es geworden. Fast 40 Paar Laufschuhe sind wir gelaufen oder haben wir laufen lassen. Unser großer Schuhtest bietet Ihnen eine praktische Übersicht über Neuheiten auf dem Laufschuhmarkt.
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„... ein Alltags-Trainer für Neutralläufer*innen, die ihre lockeren Läufe gerne gut gepolstert absolvieren. Nicht falsch verstehen, der Meraki 3 ist kein weiches Sofa, in das man hineinfällt. Er lässt durchaus einen dynamischen Laufstil zu. Aber im Testzeitraum hat er uns eben besonders auf der mittellangen Hausrunde gefallen. Die Passform ist besonders hervorzuheben. Hier macht 361° durchaus einiges richtig.“
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„... ein recht klassischer und unaufgeregt daherkommender Stabilschuh, der sich vor seiner Konkurrenz im selbigen Sektor nicht verstecken braucht. Verbaute Stütz- und Stabilisierungselemente finden sich insbesondere im Fersenbereich und mittleren Teil des Schuhs. Schwerere Läufer*innen dürften an diesem Schuh ihre Freude haben ...“
ohne Endnote
„Beim ersten Tragen fällt auf, dass das Obermaterial sehr fest gestrickt ist. Der Grund dafür ist die wasserdichte Membran. Dadurch fühlt sich der Schuh insgesamt ein wenig steif an, was beim Laufen aber nicht stört. Die Sohle ist sehr griffig und gibt auch bei Nässe ausreichend Grip auf unterschiedlichstem Terrain. Was besonders positiv auffällt, ist, dass der Fuß selbst bei Regenfall trocken bleibt. ...“
ohne Endnote – Redaktionstipp: Komfort
„... Wer bisher mit dem Boost-System gut gelaufen ist, wird auch am Ultraboost 20 seine Freude haben. Selbst relativ leichtgewichtige Läufer*innen kommen mit dem eher schweren Schuh gut zurecht. Obwohl hier durchaus das eine oder andere Gramm hätte eingespart werden können. Der Schuh ist für Neutralläufer*innen sicher eine Empfehlung. Allerdings liegt der Preis an der oberen Grenze.“
ohne Endnote
„... Das Komfortmonster von Asics fühlt sich von der ersten Sekunde an einfach nur gut an. Da verzeiht man auch gerne ein paar Gramm zu viel, wobei er von Version zu Version leichter (leider auch teurer) wird. Ein Schuh, der in puncto Wohlfühlfaktor keine Kompromisse macht. Lange Läufe und selbst kleine Tempospitzen sind mit dem neuen Nimbus eine wahre Freude.“
ohne Endnote – Redaktionstipp: Design
„... Der Schuh, der ursprünglich für den Triathlon konzipiert wurde, hat mittlerweile auch in den Läuferkreisen viele Freunde gefunden. Der Schuh läuft sich besonders auf der Straße angenehm. Schnelle, knackige Einheiten oder Wettkämpfe sind mit dem Flitzer kein Problem. Für Normalfußläufer ohne Problemfelder ist der Noosa Tri 12 eine gute Alternative im mittleren Preissegment.“
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„... ein Update eines überaus beliebten Stabilschuh-Klassikers. Wie schon seine Vorgänger überzeugt auch der Adrenaline GTS 20 durch seine ausgewogene, softe Dämpfung. Der Schuh ist für mittelschwere Läufer*innen mit oder ohne Problemstellungen zu empfehlen. Die Guide Rails halten den Fuß wortwörtlich in der Spur und unterstützen dezent. Das Preis-Leistungs-Verhältnis hat uns ebenfalls überzeugt.“
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„Der Fuß sitzt fest und bequem im Schuh. Im Vergleich ist der Cascadia eher schmal. Dennoch lässt er genug Platz in der Zehenbox und sorgt für ein komfortables Tragegefühl. Der Cascadia wirkt auf den Trails wie ein flotter Straßenschuh und ermöglicht so auch kürzere Tempoläufe. Durch seine harte Sohle scheint es so, als würde man keine Energie durch eine übertriebene Dämpfung verlieren. ...“
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„... ein idealer Zweitschuh, der im Prinzip alles kann, ohne in einer Disziplin besonders zu glänzen. Der Neutralschuh läuft sich leicht und angenehm und kann auf der Straße ebenso wie auf der Schotterpiste überzeugen. Für lange Läufe hat unserem Tester aber etwas mehr Dämpfung gefehlt. Wer einen qualitativ hochwertigen Schuh im unteren Preissegment sucht, ist hier an der richtigen Stelle.“
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„... ein Trailschuh, der für den Hindernis- bzw. OCRLauf entwickelt wurde. Dort, in den Matschgruben und Kletterhindernissen, offenbart der Schuh mit dem eigenartigen Namen seine wahren Qualitäten. Stabil und sicher bringt er uns beim Testen noch jeden rutschigen Hügel sicher rauf und runter. Ein sehr direkter Schuh, der den Asphalt meidet, wie der Teufel das Weihwasser. ...“
Nachhaltig
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„... Er läuft sich, trotz der üppigen Optik der Zwischensohle, deutlich direkter als andere Hokas, ist gleichzeitig immer noch Hoka-bequem und komfortabel. Wir sind den Schuh gerne bei 40-60-minütigen Tempodauerläufen auf Asphalt gelaufen. Moderat aufs Gaspedal drücken mit Wohlfühlfaktor. Für einen Halbmarathon oder Marathon ist dieser Schuh unserer Meinung nach ebenfalls gut geeignet.“
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„... der sich für Tempoläufe und Wettkämpfe anbietet. Für einen Hoka läuft sich der Mach 3 erstaunlich reaktionsfreudig und man hat nicht das Gefühl, durch übermäßige Dämpfung Momentum zu verlieren. Auch für Halbmarathon bis Marathonläufe eine Option. Unser Tester sagt: ‚Super leicht. Wie eine Feder.‘ Der Schuh gibt allerdings wenig Halt und richtet sich somit eher an leichtere Läufer*innen.“
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„... Insgesamt ist die Mittelsohle nicht mehr ganz so willkürlich weich, ist stabiler und praktikabler geworden. Ist man mit älteren Speedgoats in tückischen Situationen mal zur Seite geknickt, ist der Stand mit dem 4er sicherer geworden. Auf langen Läufen spielt der Speedgoat seine ganze Stärke aus und ist besonders in Bergabpassagen angenehm.“
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„... Nasse Wiesen, schlammige Trails, Crossläufe. Im Test haben wir förmlich jede Schlammgrube dankend mitgenommen. Die 8 mm-Stollen aus Graphen greifen zuversichtlich alles, was einem unter die Schuhe kommt. Der Schuh ist extrem hart und benötigt unbedingt weiche Untergründe, um zu funktionieren. Selbst die fünf Minuten Asphaltstrecke zum Trail hin waren fünf Minuten zu viel.“
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„... für die langen Distanzen, ohne klobig zu wirken. Im Gegenteil, auch schnellere Läufe sind mit dem Jackal überhaupt kein Problem. Der Grip des Jackals war auch bei Bergläufen auf rutschigem Untergrund immer gegeben. Ein durchgehender Steinschutz in der Sohle schützt alle Bereiche des Fußes zuverlässig. Achtung: Der Schuh fällt definitiv kleiner aus. Zitat des Testers: ‚Nahezu perfekter Trailschuh.‘“
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„... Offroad im matschigen Gelände fühlte sich der Schuh richtig wohl. Aber auch kürzere Asphaltpassagen ließen sich problemlos laufen. Durch die spikeartige Außensohle wird ein hervorragender Grip auf unebenen und matschigen Untergründen garantiert. Gut gedämpft und trotzdem ein sehr direkter Bodenkontakt. Die Passform in der Zehenbox ist eher breit und raumgebend.“
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„... Für alle, die viele Kilometer zurücklegen, ist der Schuh eine gute Option. Äußerlich erinnert der 1080v10 eher an einen Konkurrenten, läuft sich dann aber typisch New Balance. Die Fresh-Foam-Mittelsohle bietet genug Dämpfung für jeden noch so langen Lauf und punktet mit einer angenehm dynamischen Rückfederung. Letzteres macht auch schnellere Tempi möglich und lädt zum Gasgeben ein.“
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„... Unser Tester berichtet, dass die Action-Reaction-Technologie tatsächlich seinen Laufstil beeinflusste. Das vermehrte Laufen über den Vor- bzw. Mittelfuß hätte allerdings seine Waden zunächst überfordert. Die Umfänge mit dem Gravity sollten deshalb moderat gesteigert werden. Dann macht der Schuh sehr viel Spaß. Direkter, schneller, leichter Schuh für Geübte!“
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„... Sobald es zu matschig oder steinig wird, stößt er allerdings aufgrund seines zurückhaltenden Profils an seine Grenzen, obwohl das AT im Namen für „All Terrain“ steht. Auf weitestgehend trockenen Pfaden macht der Boco allerdings richtig Spaß und lädt förmlich dazu ein, einen Gang hochzuschalten. Ein toller Schuh für schnelle Ausflüge ins nicht zu technische Terrain.“
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„... Im vorderen Außensohlenbereich befinden sich die sogenannten Lugs, die als Landezone dienen sollen, um einen effizienten Laufstil einzuhalten. Der leichte und agile Fate 5 bietet ein spannendes Lauferlebnis, das geradezu süchtig macht. Das Spiel ‚treffe bei jedem Aufprall die Lugs‘ und macht jeden Trainingslauf sehr unterhaltsam. Sollte man ausprobieren!“
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„... Zum ersten Mal haben die Schweizer zwei Schichten der markanten Clouds verbaut. Und ja, der Schuh ist sehr gut gedämpft. Das Laufgefühl ist zwar ungewohnt, aber das muss nichts Schlechtes sein. Auch auffallend ist das hohe Maß an Führung und Stabilität. Es bietet sich so für ausgedehnte lange Läufe an. ...“
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„Als den ‚ultimativen Laufschuh für die Straße‘ bewirbt On den Cloudsurfer. ... Tatsächlich, On hat einen angenehm-weichen, aber im Verhältnis dazu dynamischen Trainingsschuh entwickelt. Die Qualität, Verarbeitung und das Design aus dem Hause On sind absolut ansprechend. Insbesondere für schwerere Läufer*innen eine Empfehlung. Manko für Ambitionierte ist das etwas zu hohe Gewicht.“
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„... Der Schuh ist ausgesprochen bequem und zunächst denkt man, in einem Straßenschuh zu stecken. Er macht Spaß, besonders bergauf greift das Profil hervorragend. Was allerdings im Vorfeld befürchtet wurde, stellte sich nach kurzer Zeit ein: Die große Kerbe in der Außensohle sammelt Steine auf, die Hohlräume der Clouds füllen sich mit Schmutz und Matsch. Da geht noch was.“
ohne Endnote – Redaktionstipp: Trail
„... Dieser Schuh rollt hervorragend. Ob auf schotterigen Waldautobahnen oder im wurzeligen Waldgebiet, der Sense Ride 3 läuft sich leicht und flüssig, passt sich an, wirkt unaufdringlich. Selbst auf kurzen Straßenabschnitten fühlt er sich nicht wie ein Fremdkörper am Fuß an. Ein echter Allrounder, an dem es nicht viel auszusetzen gibt.“
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„... Mit dem Sonic 3 Balance haben die Franzosen allerdings schon vieles richtig gemacht. Wir haben den Schuh in den nasskalten Winterwochen gelaufen, dann, wenn die Wege rutschig waren. Der Schuh bietet einen bemerkenswert guten Grip, etwas, das Salomon aus dem Trailgeschäft offenbar gut kann. Ein dezent-gedämpfter, optisch-stilvoller Trainingsschuh für das tägliche Training.“
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„... Das Ergebnis ist ein guter Allroundschuh, der komfortabel und stabil ist. Der Guide 13 spricht insbesondere Läufer*innen mit einer Überpronation an. Auch für schwerere Menschen ist der Schuh gut geeignet. In der Tat, die Wirkung des TPU-Stützelements ist deutlich spürbar, stört den Laufkomfort aber glücklicherweise nicht.“
ohne Endnote – Redaktionstipp: Allrounder
„... Der 11-er ist deshalb mit Spannung erwartet worden. Klare Entwarnung: Es ist nichts schlechter geworden. Das neue PWRRUN-Material macht ihn noch etwas dynamischer, reaktionsfreudiger und sogar minimal leichter. Für leichte bis mittelschwere Läufer*innen der ideale Go-to Schuh für alle Trainings- und Wettkampfformen, ob fünf Kilometer oder Marathon.“
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„... Stabilität und richtig guten Grip. Die moderate Dämpfung bringt ein sehr direktes, dynamisches und natürliches Laufgefühl mit sich. Die niedrige Sprengung hilft in den Bergab-Passagen dabei, die Belastung auf die Ferse und Achillessehne zu reduzieren. Der Schuh hat im Übrigen noch zwei Geschwister: ST (tiefere Stollen für noch mehr Grip) und GTX (wasserdicht).“
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„...die Verarbeitung ist eins a. Auf den Trails selbst verspricht der Spin RS geringes Gewicht bei hoher Stabilität und guter Dämpfung. Stabil, ja. Auf unseren Testläufen hätten wir uns allerdings doch etwas mehr Komfort gewünscht. Der Schuh verzeiht wenig und bietet ein, positiv formuliert, direktes Laufgefühl. Eher für kürzere Distanzen geeignet.“
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„... Gerade im Fersenbereich ist der Supertrac sehr stabil. Die Flexibilität bleibt dabei zwangsläufig etwas auf der Strecke. Ob nasser oder trockener Untergrund: Der Grip des Supertrac ist hervorragend. Manko: Der Schuh ist wegen der GTX-Membran recht schwer und wuchtig am Fuß. Die Schuhzunge ist relativ hart, was auf dem Spann etwas unangenehm werden kann. Braucht Eingewöhnungszeit.“
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„... lange Distanzen, bergiges Gelände, allerhand Witterungsbedingungen. Und ja, zieht man den Schuh an, bekommt man gleich das Gefühl, mit diesem Schuh so ziemlich alles überstehen zu können. Guter Komfort, hohe Stabilität. Bei größeren Füßen geht’s allerdings schnell auf die 400 Gramm zu, weshalb der Ultra RC sich weniger für schnelle und kurze Trailläufe eignet.“
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„... die Schuhe sind extrem leicht, das Obermaterial schmiegt sich perfekt an den Fuß an und durch die weiche Sohle läuft es sich wie auf Wolken. Vor allem auf hartem Untergrund bieten die Hyper-Burst-Zwischensohle ein sehr angenehmes Laufgefühl. Aufgrund des anpassungsfähigen Materials und der geringen Verstärkung an Zehen und Ferse bieten sie jedoch relativ wenig Stabilität.“
ohne Endnote – Redaktionstipp: Tempo
„... fühlt sich nicht nur bei Tempo-Einheiten, sondern auch bei ausgedehnten Dauerläufen pudelwohl. Eine echte Rakete auf Asphalt. Der Laufschuh bietet genügend Platz im Zehenbereich und drückt nirgends. Minus bei Nässe: Aufgrund des geringen Profils bietet der Razor 3 kaum Halt auf nassem Untergrund. Und die Schnürsenkel sind zu lang. Positives Fazit: Unser Tester sagt, er habe seinen neuen Wettkampfschuh gefunden.“
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„Das erste Tragegefühl des Ride 8 Hyper ist durch das weiche Obermaterial angenehm - auch die Zehen haben ausreichend Platz in der Zehenbox. Beim Laufen fällt vor allem die gute Dämpfung des Schuhs auf. Absolut angenehm. In Verbindung mit dem auffallend niedrigen Gewicht ein toller Schuh, auch für schnelle Wettkämpfe geeignet. Man gleitet förmlich über den Asphalt. ...“
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„Bei der Origin-Modellreihe passt Tecnica den Schuh ganz individuell an den Läuferfuß an. ... Die unterstützende Wirkung der angepassten Innensohle ist wirkungsvoll und angenehm. Das differenzierte Sohlenprofil deckt ein breites Anforderungsprofil ab und gibt Halt auf vielen Laufuntergründen. Der Schuh läuft sich sehr agil, das Laufgefühl ist direkt. Auch bergab gibt der Schuh Sicherheit.“
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„... Nicht nur die bequeme und breite Zehenbox ist ein Genuss für jeden Fuß, auch insgesamt fühlt sich die Passform einfach gut an. Dieser relativ leichte 0-mm-Sprengung-Schuh vermittelt ein natürliches Laufgefühl, an das man sich schnell gewöhnt. Die Dämpfung ist relativ hart und direkt, aber nicht unangenehm.“
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„... Allerdings wird hier nicht besagtes Carbon verbaut, sondern eine Elastomeren-Platte, die vom Mittel- bis zum Vorfuß reicht. Der Abdruck wird somit spürbar unterstützt und schnelles Laufen gefördert. Der Zephyr ist für Wettkämpfe und Tempoeinheiten geschaffen und setzt ein gewissen Grundtempo voraus. Im Test haben hat der Schuh ab einer Pace von rund 4:30 m/km angefangen, Spaß zu machen.“
ohne Endnote – Redaktionstipp: Innovation
„... Der Schuh vermittelt ein Gefühl von angenehmer Flexibilität zwischen Dämpfung und Dynamik. Er ist auf Tempo ausgelegt und könnte für manche ein guter Marathonschuh sein. Das Modell erinnert etwas an einen Bahnspike, nur ohne Dornen. Ebenfalls wieder integriert: smarte Technologie, die den individuellen Laufstil analysieren kann.“
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„... ‚Der Velociti 2 hat mich überzeugt.‘ Bei schnellen Einheiten als auch bei längeren Läufen über 20 km hat der Schuh eine Figur abgegeben. Ein guter Mittelklassen-Allrounder. Eine kleine Besonderheit: Passend zur futuristischen Optik zeichnet der Schuh durch einen verbauten Chip sämtliche Laufdaten auf.“
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