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Ob Sonne, kühler Wind oder Niesel: Mit einer dünnen Softshell oder einem Windbreaker bist du gegen Wetterkapriolen gewappnet.
„überragend“ – Testsieger
„ ... Dank dem körpernahen, nicht einengenden Schnitt und dem leichten, minimal luftdurchlässigen Material schmiegt sich das Squamish Hoody wie ein Hauch von Nichts um den Körper. Auch die hervorragende Atmungsaktivität und schnelle Trockenzeit begeistern - genauso wie die sehr komfortable Sturmkapuze. In Sachen Nässeund Windschutz schlägt sich die schlicht ausgestattete Jacke ... ebenfalls klasse. ...“
„überragend“
„... Es vereint das minimale Gewicht und Packmaß (115 g, 0,35 l) eines Windbreakers mit dem Trage- und Klimakomfort einer hauchdünnen Softshell. ... Es kühlt in der prallen Sonne fast so effektiv wie ein gutes Funktionsshirt und schützt bei Wind oder Niesel vor Auskühlung. Auch der aufwendige Schnitt verdient Bestnoten, die einfache Kapuze sitzt hervorragend und passt unter einen Kletterhelm. ...“
Nachhaltig
„sehr gut“
„... Bei Wanderungen und Zelttouren in trockenwarmer, zugiger Witterung ist das Fjällräven Abisko Midsummer Jacket (360 g, 1,1 l) komfortabler als jedes andere Modell im Feld, denn die luftigen Stoffe klimatisieren perfekt. ... Die mit Netz
gefütterten Taschen ... lassen sich zur Belüftung nutzen. Im Regen durchnässt die PFC-frei imprägnierte Jacke sofort, trocknet aber auch rasch wieder.“
„sehr gut“
„... Die Front und Teile der Oberarme werden aus umweltfreundlich imprägnierter Biobaumwolle gefertigt, der Rest aus elastischem, weichem Merinomesh. Für alle, denen beim Wandern und Trailrunning sonst der Windschutz einer Weste reicht, geht das Konzept auf. Zwar nimmt die Wolle bei Niesel Feuchtigkeit auf, klebt aber nie nasskalt auf der Haut wie Synthetikfasern und trocknet zügig. ...“
„sehr gut“
„Im Alltag schätzt jeder den Tragekomfort von Baumwolle. Wetterfest imprägniert, eignet sie sich auch für Outdoorkleidung - das zeigt das Klättermusen Ansur Wind Jacket (310 g, 0,9 l) aus einem dünnen, winddichten und schnelltrocknenden Biobaumwollgewebe. Es raschelt etwas und ist nicht so luftig wie die besten Synthetikgewebe, fühlt sich aber sehr angenehm auf der Haut an und klebt nicht.“
Nachhaltig
„sehr gut“
„... das kleine Packmaß gefällt:In der Brusttasche verstaut, braucht der Windbreaker nicht mehr Platz als eine 0,33-Liter-Getränkedose. Das minimal luftdurchlässige Material punktet mit erstklassiger Atmungsaktivität und starkem Abperlverhalten, raschelt aber hörbar - was vor allem beim Tragen der exakt anpassbaren Kapuze auffällt. Und die Ausstattung? Sie ist recht spartanisch ...“
„sehr gut“ – Kauftipp
„... in Sachen Klimakomfort in der Spitzengruppe, weil das einfach recycelbare, samtweiche und PFC-frei imprägnierte Polyestergewebe mit top Feuchtigkeitstransport glänzt - ohne dass es sich bei Niesel gleich vollsaugt. Außerdem ist der Windbreaker so anschmiegsam, dass man ihn kaum spürt. Die sauber anpassbare Sturmkapuze und der hohe Kragen halten eisigen Wind vom Gesicht fern, nur eine Zipabdeckung am Kinn fehlt. ...“
Nachhaltig
„sehr gut“ – Kauftipp
„... Trotz ihres geringen Preises überzeugt die Rab Borealis (100 €) auf der ganzen Linie. Die leichte Softshell hält einem Wind oder Niesel vom Leib und schmiegt sich wie eine zweite Haut um den Körper, engt aber dank hochelastischem Stoff selbst beim Klettern nicht ein. Auch die einfache, passgenaue Kapuze passt hervorragend zum Konzept einer Alpinjacke, weil du sie gut unter einem Kletterhelm tragen kannst.“
„sehr gut“
„... Schöffel kombiniert beim Jacket Pietena (150 €) winddichtes, minimal raues Pertex-Gewebe mit einem wasserdichten, atmungsaktiven 2,5-Lagenlaminat an den Schultern und im Brustbereich. Der Rest der Front besteht aus zwei Stofflagen, was den Wetterschutz bei Fahrtwind verbessert und die Jacke für Biker interessant macht. Stretcheinsätze in den Achseln sorgen für top Bewegungsfreiheit. ...“
Nachhaltig
„sehr gut“
„ ... komfortable, wetterfeste und gut ausgestattete Softshell. Ihre exakt anpassbare Sturmkapuze mit stabilem Schild schützt Nase und Wangen vor Wind, über zwei hochgesetzte Taschen mit Netzfutter strömt Frischluft ins Innere. Die Ärmel lassen sich durch die wenig elastischen Bündchen allerdings nicht hochschieben. ... ihr etwas geräumigerer Schnitt bietet Platz, um ein dickes Fleece drunterzuziehen. ...“
„gut“
„... passt mit ihrem winzigen Packmaß (0,25 l) selbst in eine Hosentasche. Die Ausstattung ist schlicht, aber funktionell: Es gibt eine kleine Brusttasche, die auch als Packsack dient, Bündchen und Saum besitzen einen Elastikzug. Außerdem passt die nicht verstellbare Kapuze super und macht Kopfdrehungen mit. ... In Sachen Atmungsaktivität erreicht das winddichte, PFC-frei imprägnierte Material nicht die Bestwerte ...“
„gut“
„... Es trägt sich traumhaft weich und geschmeidig, der Pertex-Air-Stoff lässt leichten Regen dauerhaft abperlen und enorm viel Dampf entweichen. ... Die einfache Kapuze fällt je nach Größe entweder etwas zu knapp oder zu groß aus, und um die Jacke im knapp bemessenen, integrierten Packsack zu verstauen (Packmaß: 0,35 l), musst du kräftig stopfen. Auch die Bedienung der hakeligen Taschenzips erfordert Kraft.“
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