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„Weit mehr als Notfall-Jacken: Worauf man beim Kauf von Windbreakern achten sollte.“
Nachhaltig
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„Bester Wetterschutz: Die ultraleichte Drei-Lagen-Hardshell ist quasi nebenbei ein bestens abgedichteter Windbreaker mit rundum super Kapuze und hoher Atmungsaktivität. Allerdings ist sie nicht lüftbar. Sie ist zitronenklein verpackbar und verfügt über einen Reflektor.“
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„Die weite Windjacke für den Sommer mit Half-Zip und relativ großer Tasche ist ziemlich luftig, da sie nur am Saum mit einem Zug abdichtbar ist und keine Kapuze besitzt. Sie bietet sehr gute Bewegungsfreiheit, die Ärmel rutschen aber etwas. Sie ist super zum Trailrunning/Laufen geeignet.“
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„Die leichteste Jacke im gesamten Testfeld ist mit einer passenden Kapuze und einem längeren Rücken ausgestattet. Sie ist kaum spürbar, dichtet vollständig ab und bietet 100 Prozent Bewegungsfreiheit. Sie hat allerdings keine Tasche und ist etwas reißanfällig. Insgesamt aber ein Windbreaker par excellence.“
Nachhaltig
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„Die sehr dehnbare, robuste Softshell-Jacke mit großer Tasche und Reflektor umschmiegt den Körper regelrecht. Sie verfügt über einen hinten längeren Saum, ist vor allem am Rücken und den Achseln sehr dampfdurchlässig und besitzt eine bewegliche Kapuze. An den Armen verrutscht sie aber ein wenig.“
Nachhaltig
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„Die sturmdichte und längere, aber etwas gummiartige und mäßig abgedichtete Jacke mit Reflektor bietet volle Bewegungsfreiheit und raffinierte Extras: einen Knopf, der die Front bei offenem Reißverschluss zusammenhält, ein kleines Täschchen an der Schulter und eine einrollbare Kapuze, die allerdings ins Gesicht fällt. Insgesamt eine raffinierte Schutzjacke.“
Nachhaltig
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„Die lange und eher weit geschnittene Jacke mit Reflektor, leichtgängigem Reißverschluss, aber gummiartigem Hautgefühl, verrutscht bei Aktivität deutlich an den Armen und bietet nur beschränkte Bewegungsfreiheit. Die voll bewegliche Kapuze dichtet hingegen super ab, kann aber die Sicht behindern. Insgesamt eine solide Wanderjacke.“
Nachhaltig
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„Die hinten längere Windjacke mit Rumpfanpassung besitzt eine weitenvariable Kapuze mit gut funktionierendem Schild. Ohne Helm dichtet die Jacke aber nur mäßig ab und verrutscht bei Aktivität etwas an den Armen. Sie ist am besten für Aktivitäten mit Helm wie Klettern oder Klettersteiggehen geeignet.“
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„Der hinten längere, sehr bewegliche Windbreaker mit Reflektor, super Kapuze und guter Rumpfanpassung bietet mit top Abdichtungen einen super Windschutz. Er verrutscht bei Aktivität aber an den Armen. Insgesamt ein relativ robuster Windschutz mit günstigem Preis.“
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„Die leichte Regenjacke ist quasi nebenbei ein super abgedichteter Windbreaker mit hoher Atmungsaktivität und riesigen Taschen. Die voll bewegliche Kapuze bietet einen sehr guten Wetterschutz. Die Bündchen an den Ärmeln feuchteln bei Regen. Insgesamt eine sehr gute Wetterschutzjacke mit riesigem Stauvolumen.“
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„Die Jacke mit Reflektor, längerem Rücken, neutralem Hautgefühl und sehr dampfdurchlässigen Achseln bietet eine elastische Beweglichkeit und bis auf den Kragen eine recht gute Abdichtung. Sie verrutscht allerdings beim Strecken der Arme. Insgesamt eine sehr dampfdurchlässige Windjacke.“
Nachhaltig
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„Die hinten gesäßlange, sehr weite Windjacke mit gummiartigem Hautgefühl, luftigen Abschlüssen und viel Stauvolumen bietet viel Bewegungsfreiheit. Sie lässt sich sogar über einen kleinen Rucksack ziehen, verrutscht aber an den Armen. Die Kapuze ist mit Helm top, ohne sehr weit. Am besten ist sie zum Trailrunning oder Klettern geeignet.“
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