ohne Endnote – Bergsteiger Testsieger Wärme, Bergsteiger Testsieger Gewicht
„Überragendes Wärme-Gewichtsverhältnis: Als leichteste Jacke im Test hat sie trotzdem einen R-Wert von 5. Das kommt einerseits durch die Qualität der Daune, andererseits durch die zum Patent angemeldete Kammerkonstruktion, bei der die Kammern abwechselnd dicker und dünner sind und die dicken Kammern die durchgesteppten Nähte überlappen. einen kurzen Sprühregen steckt die Jacke weg, regnet es stärker muss sie passen. ...“
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„Die drittwärmste Jacke im Test mit sehr gutem Wärme-Gewichtsverhältnis. Sie ist sehr kurz geschnitten und hat sowohl Daunen als auch Kunstfaseranteil als Füllung. Die Verwendung von Kunstfasern an nässeempfindlichen Zonen wie Schultern, Ärmelabschluss und Gesicht soll auch bei Nässe wärmen. ... der Regen perlt an der Außenhülle ab. Bauch und Rücken hält eine zusätzliche Portion Daune warm.“
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„... Unterschiedlich große Kammern mit verschiedenen Füllungen umhüllen Bauch und Arme. Rücken, Kapuze und Ärmelabschlüsse bestehen aus dünneren Materialien. Mit einem Rucksack ist dieser Materialmix ideal. Der Halsabschluss ist warm und angenehm. Da wir den r-Wert nur am Rücken bestimmt haben, scheint die Jacke weniger warm, als sie tatsächlich ist. Die aufgesetzten Netztaschen fanden alle Tester sehr praktisch.“
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„... Die wachsartige Oberfläche ist gleichzeitig die Membran, die Nähte sind abgeklebt und die Reißverschlüsse abgedichtet. Daunenkammern entstehen, indem die Außenschicht und das Innenfutter miteinander verschweißt werden. Durchgesteppte Nähte gibt es so keine, wohl aber Kältebrücken. Dies merkt man auch beim tragen. Die Jacke fühlt sich relativ kalt an. Die Ausstattung ist zum Skifahren optimiert.“
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„Scheint wegen der Kammerkonstruktion wie eine Daunenjacke, besteht jedoch aus reiner Kunstfaser. ... Insgesamt ist die Jacke ordentlich wind- und wasserfest. Die Ärmel sind sehr lang, die Jacke selbst eher kurz geschnitt en, was ein kleines Packmaß zur Folge hat. Bewegt man sich, fallen die Stretch-Einsätze unter den Armen positiv auf.“
ohne Endnote – Bergsteiger Testsieger Bewegungsfreiheit
„So sollte eine Bergsteigerjacke geschnitten sein: lang und mit überragender Bewegungsfreiheit der Arme vor allem über Kopf und nach vorne. Dazu hohe Seitentaschen außen, um trotz Rucksack oder Klettergurt alles verfügbar zu haben und zusätzlich eine Reißverschluss-Innentasche und sogar Netztaschen innen. ... Das Außenmaterial ist mit einer Polyurethan-Membran verklebt, so dass die Jacke wasserdicht ist.“
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„Die Jacke war zum Zeitpunkt unseres Tests nur in Größe L für Männer verfügbar ... Packmaß und Gewicht sind top und wären in Größe M vermutlich noch besser. Am Bauch und am Rücken wird das synthetische Isolationsmaterial in Kammern gepackt und durchgesteppt. An den Armen, Schultern und in der Kapuze ist das Material flächig ohne Kältebrücken verarbeitet. Der Schnitt der Jacke ist wenig körperbetont und quadratisch.“
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„... Die Füllung besteht aus Schurwolle und Polylactid (ein verrottender Biokunststoff). Die Außenschicht ist aus Polyurethan mit einer wasserdichten Dermizax Membran. Die Wärmeisolierung ist gering (R-Wert 1), Gewicht und Packmaß sind top. Die Ärmelabschlüsse stülpen sich beim Anziehen nach außen, der Reißverschluss verklemmt sich gern am Stoff: Vielleicht liegt es daran, dass wir einen Prototyp zum Testen bekommen haben.“
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„Wie eine Schutzschicht legt sie sich um den Körper und hält ihn gleichmäßig warm. Die Konstruktion ist etwas starr und unbeweglich, die Bewegung der Arme funktioniert aber uneingeschränkt. Die Kapuze ist voluminös und warm, nimmt aber eine eigenartige Form an, wenn man sie mit den Kordelzügen verkleinert. ... Das Wärme-Gewichtsverhältnis ist sehr gut, das Packmaß ist eher groß.“
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„Eine dünne, leichte Daunenjacke mit nicht allzu hoher Wärmedämmung. ... trotz durchgesteppter Daunenkammern sehr wind- und wasserdicht ... Hier und da verliert sie eine Daune durch die Nähte. Im Achselbereich fällt der Schnitt etwas eng aus. Die Kapuze mit steifem Regenschild hält schön warm, allerdings könnte sie am Hals enger sein. Etwas kurz und eng geschnitten, punktet sie mit winzigen Packmaß bei leichtem Gewicht.“
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„Sehr dick, sehr warm, sehr dicht! So kann man die Vorzüge zusammenfassen. ... Sie wiegt etwas mehr als ein Kilo, das Packmaß ist entsprechend groß. In den sechs Taschen lässt sich vieles verstauen. Die einzige Jacke im Test, bei der man die Kapuze abnehmen kann. Durch ihren Schnitt bietet sie eine sehr gute Bewegungsfreiheit, der Berg an Daune behindert jedoch manchmal.“
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„Die dünnste Jacke im Test kann beim Packmaß und Gewicht punkten. Beim R-Wert und beim Wärme-Gewichtsverhältnis sieht es nicht so gut aus. Sie besteht im Kern aus Polartec Alpha, welches man eher von Midlayern kennt: Wärme und Schweiß können durch das offene Gestrick gut abdampfen. Es gibt zwei hohe Fronttaschen mit Reißverschluss und eine Netz-Innentasche mit Reißverschluss. Die Jacke dehnt sich und passt sich an ...“
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