„sehr gut“ – Alpin Testsieger
„... Der Pinnacle mag wuchtig daherkommen. Aber Garmont schafft es, dass der hohe Schuh eine sehr angenehme Passform hat und perfekt am Fuß sitzt. Der schwerste Schuh des Tests hat eine ‚cleane‘ Lederoptik und besticht durch viel Stabilität. Er ist nicht ganz so flexibel wie andere Modelle, gibt dafür aber auch mit großem Rucksack viel Sicherheit. Erstaunlich gut sind Sensibilität und Trittgefühl im felsigen Gelände. ...“
„sehr gut“ – Alpin Allround-Tipp
„... Der Raven 3 GTX sorgte bei allen Testern für wohliges Seufzen. Salewa hat es geschafft, einen sehr universell passenden Schaft zu konstruieren. Er umschließt den Fuß von vorne bis hinten angenehm, lässt Bewegungsfreiheit und gibt trotzdem viel Halt. Dank des ausgeprägten ‚Rockers‘ der Sohle im vorderen Bereich rollt er im leichten Gelände gut ab. Trittsicherheit und Kantenstabilität leiden darunter nicht. ...“
„gut“
„... ein solider, mittelschwerer Bergschuh, mit dem man einen relativ weiten Einsatzbereich abdeckt. Der Vorderfuß ist voluminös und passt daher Menschen mit breiten Füßen. Er hat ausreichend Sohlengrip und Kantenstabilität. Die Schnürsenkel laufen durch Gewebeschlaufen und nicht durch Ösen. Für die meisten Tester war die Schnürung daher etwas schwergängig. Für reines Gehgelände ist sein Abrollverhalten etwas steif. ...“
„gut“
„... Die Schnürung ist sehr effizient und zieht gut bis vorne durch. Warum allerdings die Tiefzughaken beweglich montiert sind, erschließt sich uns nicht. Sie neigten dadurch zum Verdrehen. Darüber hinaus zeigte der Schuh vor allem auf Fels und im weglosen Gelände, was er drauf hat: viel Trittsicherheit und Halt für die Füße. Für flacheres Gelände ist die Dämpfung etwas hart. ...“
„gut“
„... Hanwag zielt mit dem Ferrata vor allem auf Klettersteige ab. Der Schaft hat eine umlaufende Flexzone, die für Bewegungsfreiheit im Knöchelbereich sorgt. Fein bei schwierigeren Felspassagen. Nicht ganz so ideal beim Begehen von Firnflanken mit Steigeisen. Auch bei diesem Schuh verwendet der Hersteller Gewebebänder statt Ösen für die Schnürung. ... Im Fersenbereich ist der Schuh etwas weit. Schmalere Füße neigen hier eventuell zum Reiben. ...“
„gut“
„... Beim Reinsteigen waren die Tester etwas verblüfft: Der Schaft wirft ja Falten. Seltsamerweise tut das dem Tragekomfort aber keinen Abbruch. ... Sehr angenehm ist natürlich das geringe Gewicht und die hohe Flexibilität. Darunter leidet der seitliche Halt etwas, was beim Queren von geneigtem Gelände die Fußmuskeln fordert. ... Die Sohle ist sehr gut gedämpft. Beim Antreten am Fels ist der Lowa in seinem Element. ...“
„gut“
„... Der Taiss bietet im Testfeld den besten Tragekomfort. Und er ist mit Abstand der leichteste und flexibelste Schuh. Die kreative Zungenkonstruktion hat nur eine Falte und verringert so das Risiko von Druckstellen. Uns hat erstaunt, dass der Taiss trotz der hohen Flexibilität auch mit Steigeisen sehr gut funktioniert. Die hohe Beweglichkeit und die nicht verwindungssteife Sohle muss man allerdings muskulär abfangen können. ...“
„gut“
„... Weicher Schaft mit viel Bewegungsfreiheit, niedriges Gewicht und angenehmes Klima fallen beim Vertigo GTX auf. Bei der Passform schieden sich die Geister etwas: Mancher kam damit so gar nicht zurecht. Dafür ist man mit diesem Leichtbergschuh im Geh- und felsigen Gelände, bei Querungen von Schneefeldern und am Klettersteig gut unterwegs. Der Vertigo GTX ist ... bedingt steigeisenfest. ...“
„gut“ – Alpin Gewichts-Tipp
„... Dank seiner für das Testfeld sehr flexiblen Sohle im vorderen Bereich rollt er sehr gut ab. Angenehm bei Gehpassagen. Ebenso angenehm ist das sensible Antreten auf diffizileren Tritten. Steileres Felsgelände, Klettersteig und Wanderpassagen sind also kein Problem. Die Leichtsteigeisen halten gut. Daher macht der Ribelle Lite OD auch bei Gletschertouren trotz des flexiblen Schafts eine gute Figur. ...“
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