Stabmixer von Braun haben schon seit vielen Jahren einen sehr guten Ruf. Sie geben nämlich beim Kochen wie auch beim Backen zuverlässige Küchenhelfer ab, und zwar in allen vier Leistungsklassen, in die sie vom Hersteller eingeteilt werden. Versehen mit zahlreichen Testsiegen und in unzähligen Kundenrezensionen mit guten Zeugnisnoten belohnt, werden die Stabmixer hauptsächlich in Set-Form mit unterschiedlichem Zubehör angeboten.
„PowerBell“-Mixfuß: Garant des Erfolgs
Ein Garant für diesen großen Erfolg ist ohne Zweifel der Mixfuß der Stabmixer. Vom Hersteller wurde er auf den sprechenden Namen „PowerBell“ getauft, weil er sich durch seinecharakteristische Glockenform (engl.: bell) auszeichnet, die wiederum zwei Aufgaben nachkommt. Zum einen nämlich saugt sie die Zutaten förmlich zu den Messern heran. Unter der Glocke wiederum werden diese kräftig aufgewirbelt und damit mehrmals den Messern zugeführt. Die Glocke saugt sich außerdem nicht so stark wie der Mixfuß anderer Stabmixer am (Topf-) Boden fest. Die Powerbell-Stabmixer glänzen auf den Prüfständen der Fachmagazine regelmäßig mit homogenen Mix- und Pürierergebnissen. Lediglich bei extrem trockenen Lebensmitteln kann die Glockenform zu einem Nachteil werden, weil das Mixgut nicht mehr so leicht aus ihr heraus befördert wird und dadurch die Messer verstopfen. Doch abgesehen davon gehören die Braun-Geräte dank ihrer PowerBell-Mixfüße eindeutig zur Crème de la Crème unter den Pürierstäben.
Multiquick 3: Leistungssteigerung in der „Einstiegsklasse“
Den Einstieg machen die Stabmixer der Multiquick-3-Serie, die vormals das Kürzel „MR“ getragen haben, seit Kurzem jedoch wie alle Modelle das „MQ“ im Namen führen, da sie ein Upgrade erfahren haben. Sie sind nämlich mit stärkeren Motoren ausgestattet als vormals, außerdem ist der PowerBell-Mixfuß Standard. Der Fuß selbst wiederum besteht aus Kunststoff, wahlweise bei einigen wenigen Modellen aber auch aus Edelstahl, womit potenzielle Verfärbungen des Materials natürlich ausgeschlossen sind. Die Stabmixer glänzen – auch schon in der älteren MR-Version – mit guten Mix- und Pürierergebnisse, sind außerdem leicht und handlich und daher generell eine gute Wahl. Lediglich hinsichtlich der Geschwindigkeitsstufen – nur zwei – müssen Abstriche hingenommen werden.Multiquick 5: Erfolgsmodelle mit bis zu 21 Geschwindigkeitsstufen
Für die ambitionierte Küche wird daher aus dem zuletzt genannten Grund von vielen Kunden empfohlen, lieber eine Klasse höher zu steigen. In der Multiquick-5-Baureihe besitzen die Stabmixer nämlich bis zu 21 Geschwindigkeitsstufen (Vorgängermodelle „MR“: 15) sowie auch einen stärkeren Motor. Die Geräte lassen sich daher feinfühlig der Konsistenz der Lebensmittel anpassen. Aufgrund ihres guten Preis-Leistungs-Verhältnis sowie ihrer mehr als soliden Leistung beim Mixen und Pürieren zählen die Stabmixer zu den beliebtesten Erfolgsmodellen des Herstellers.Multiquick 7: Geschwindigkeitsregelung mit „Gaspedal“
In der Baureihe Multiquick 7 wiederum kann die Geschwindigkeit noch einfacher reguliert werden, und zwar über eine einzige Taste. Je nachdem, wie stark diese gedrückt wird, verändert sich die Drehzahl – ähnlich einem Gaspedal. Das innovative und einzigartige Ausstattungsmerkmal hat den Stabmixern für ihre komfortable Bedienung schon viel Lob von Kundenseite eingebracht. Wie die MQ-5-er-Modelle kommen sie außerdem selbst bei schwierigen Aufgaben nicht ins Schwitzen und bieten sich daher ebenfalls für die kreative, ambitionierte Küche an.