Velomotion

Inhalt

Als Rennfahrer kommt man nicht um Zeitfahrräder herum. Doch die Boliden versprühen High-Tech-Feeling ohne Ende. Zusammen mit Danilo Hondo nahm Velomotion fünf typische Exemplare auf der d-tour-Zeitfahrstrecke von Bad Säckingen unter die Lupe.

Was wurde getestet?

Im Test waren fünf Rennräder. Es wurden keine Endnoten vergeben.

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  • Cervélo Cycles P2C

    • Typ: Renn­rad

    ohne Endnote

    „Ein rennerprobter Carbon-Bolide mit preiswerter, aber hochwertiger Ausstattung zeigt, dass auch zum Preis eines Carbon-Straßenrenners ein gutes Zeitfahrrad drin ist.“

  • Joule Aerotic

    Isaac Joule Aerotic

    • Typ: Renn­rad

    ohne Endnote

    „Als Rahmenset zum individuellen Aufbau bietet Isaac seinen Joule an. Mit Komponenten der Spitzenklasse sorgt der energiegeladene Renner für den nötigen Adrenalinstoß vor dem Start zum Einzelzeitfahren.“

  • Kalibur

    Kuota Kalibur

    • Typ: Renn­rad

    ohne Endnote

    „Italienisches Styling macht das Kuota Kalibur zu einer schönen Waffe im Kampf gegen die Uhr. Der perfekt ausgestattete Zeitfahrrenner erweist sich darüber hinaus als ungewöhnlich wandelbar.“

  • Trek TTX OCLV 110 Carbon

    • Typ: Renn­rad

    ohne Endnote

    „Sieben Tour-de-France-Siege in Folge sagen durchaus etwas aus über die Qualitäten des (Zeitfahr-)Materials aus Waterloo, Wisconsin - eine überzeugende Kombination aus schnittigem Carbonrahmen und hauseigenen Komponenten.“

  • Univega Walser

    • Typ: Renn­rad

    ohne Endnote

    „Der exklusivste und professionellste Zeitfahrrenner kommt von Andy Walser. Der Schweizer Experte nimmt den großen Herstellern aufwendige Entwicklungsarbeit ab und stattet zahlreiche namhafte Fahrer mit seinen Spezialrädern aus.“

Tests

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