Beim Rennrad für 2000 bis 2500 Euro hat man die Qual der Wahl: Alu-Rahmen mit oder ohne Carbon-Hinterbau sowie Vollcarbonrahmen tummeln sich in einer Preisklasse, die vor zehn Jahren noch als Luxus galt. Velomotion fand heraus, welcher Werkstoff hier die Nase vorn hat.
Was wurde getestet?
Im Test waren 15 Rennräder. Es wurden keine Endnoten vergeben.
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BH Team Alu
Typ: Rennrad
ohne Endnote
„Plus: Sehr wendiges Fahrverhalten; Interessante Optik mit lang ausgezogenem Sattelrohr.“
„Sehr steifer, leichter Rahmen; wendig mit gutem Geradeauslauf; Günstiger Preis, Stütze mit einstellbarem Versatz.“
Roy Hinnen Rennrad
Typ: Rennrad
ohne Endnote
„Plus: Zum Weinen schön verarbeiteter Rahmen mit interessanten Details; Sehr gute Ausstattung.
Minus: Extrem auf Geradeauslauf getrimmt - muss man mögen.“
Simplon Phasic 105-30
Typ: Rennrad
ohne Endnote
„Plus: Sehr steifer Rahmen mit Top-Finish und eigenständiger Optik; Reifen passend zur Rahmenfarbe.“
Stevens Vuelta
Typ: Rennrad
ohne Endnote
„Plus: Optisch gelungener, gut ausgestatteter Renner aus dem Riesen-Baukasten; Kompakt-Kurbel.“
Info: Dieses Produkt wurde von Velomotion in Ausgabe 4/2006 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
Getestet wurden 12 Fahrräder mit 20-Zoll-Laufrädern, geeignet für Kinder im Grundschulalter – alle mit verkehrssicherer Ausstattung. Nur drei Modelle konnten die Warentester rundum überzeugen, darunter auch das günstigste – ein Rad von Decathlon. Testumfeld: Geprüft wurden Fahrverhalten, Eignung fürs Kind, Handling,