SNOW

Inhalt

Ein Board für über 500 Euro? Das kann und will sich nicht jeder leisten. Also, vielleicht reicht ja auch die Hälfte. Aber fahren Bretter zum halben Pries auch nur halb so gut? Wir haben´s ausprobiert - beim Blind Date mit sechs Boards. Ergebnis? Lass dich überraschen.

Was wurde getestet?

Im Test waren 6 Snowboards. Es wurden Einsatzbereiche wie Piste, Gelände und Tricks getestet, aber es wurden keine Gesamtnoten vergeben.

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  • Dynastar Ravine Wide

    • Ein­satz­ge­biet: Freestyle

    ohne Endnote

    „Ein Allrounder par excellence. Mit seinem fehlerverzeihenden Charakter ist das Ravine ideal für Freeride-Einsteiger und entspanntes Cruisen. ...“

  • Light Board Corporation Bright

    • Ein­satz­ge­biet: Freestyle

    ohne Endnote

    „Viel Licht, wenig Schatten. Fahrtechnisch kann es das Light locker mit einem Allround-Board der 500-Euro-Klasse aufnehmen. ...“

  • Limited 4 you Chill T 7

    • Ein­satz­ge­biet: Freestyle

    ohne Endnote

    „... Erfahrene Rider werden seinen rassigen Charakter bestimmt zu schätzen wissen.“

  • Plenk Vision

    • Ein­satz­ge­biet: Freestyle

    ohne Endnote

    „Das Plenk hinterließ geteilten Eindruck: Ein sehr gut verarbeitetes Board, dessen Abstimmung auf der Piste jedoch noch Wünsche offen lässt. ...“

  • Trans LTD Wide

    • Ein­satz­ge­biet: Race

    ohne Endnote

    „Ein schönes Einsteiger-Board: Neutral, fehlerverzeihend und preiswert. Da lohnt sogar der Kauf, anstatt sich ein herunter gerittenes Brett auszuleihen. ...“

  • Völkl Wall AM

    • Ein­satz­ge­biet: Freestyle

    ohne Endnote

    „Das Völkl ist ein ausgewogener Allrounder der flottes Tempo mag. Das Brett ist zwar einfach zu fahren, verlangt aber einen kraftvollen Rider. ...“

Tests

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