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Schwingschleifer müssen nicht teuer sein. Schon für weniger als 30 Euro gibt es die billigsten Markengeräte. Für wen eignen sie sich, oder sollten engagierte Heimwerker doch besser zu einem teureren Modell greifen?
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„Cyclonic-Action-Staubfangbehälter, wahlweise als Swing-, Dreieck- und Exzenterschleifer einsetzbar.“
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„Vibrationsdämpfung, Schleifblattbefestigung mit Klemmsystem oder Mikroklettverschluss.“
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„Sehr kompakter Fäustlingsschleifer, spezieller Staubschutz von Lager und Schalter, Lochschablone und Staubsack.“
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„Schleifplatte mit Klemmvorrichtung, Staubsaugeranschluss.“
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„Auswechselbare Schleifplatten wie zum Beispiel Lamellenschleifschuh oder bügeleisenförmiger Schleifschuh, serienmäßig mit Schleifschuh Stickfix 93 x 175 mm und Filterkassette.“
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„Netzkabel mit Patent-Quick-Verschluss, verwindungsfreie Magnesiumgrundplatte, Eigenabsaugung durch gelochte Schleifblätter, Schleifblattbefestigung durch Klemm- oder Klettsystem, Zusatzhandgriff.“
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„Für Feinschliffarbeiten, Staubsack, Staubsackhalter, Schleifpapier-Set.“
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„Hohe Abtragsleistung, Abschaltkohlebürsten, Schwingplatte aus Alu-Druckguss, staubgeschützte Qualitätskugellager, zwei Schleifblätter (gelocht), Staubfangkassette, ein Faltenfilter.“
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„Integrierte Staubabsaugung mit Staubfilterbox, modernes Design.“
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