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Unzählige Bilder, Negative und Dias warten in staubigen Schuhkartons und angegrauten Fotoalben darauf, wiederentdeckt zu werden. Mit den fünf getesteten Profi-Flachbettscannern rücken Sie die alten Aufnahmen wieder ins rechte Licht.
„gut“ (85,4 von 100 Punkten)
„Das Topmodell von Canon, der Canonscan 9950F, glänzt mit einfacher Bedienung und guter Scan-Qualität bei Papierbildern. Besonders der gute Treiber und die Bildretusche FARE erleichtern das Scannen. ...“
„gut“ (82,6 von 100 Punkten)
„In Sachen Hardware ist der Epson dem Canon-Testkandidaten nahezu ebenbürtig. Das Gerät zeichnet sich durch schnellen Scan, sehr gute Bildqualität bei Papiervorlagen und eine hardwarebasierte Bildverbesserung aus. ...“
„gut“ (81,1 von 100 Punkten)
„Mehr Schein als Sein: Trotz professionellen Funktionen wie eine untenliegende Glasbühne für Scans liefert der Microtek schlechtere Bildqualität als Epson und Canon. ...“
„befriedigend“ (78,8 von 100 Punkten)
„Auch wenn es HP nicht gerne hört: Das Spitzenmodell Scanjet 8200 ist zum Digitalisieren von Dias, Filmen und Negativen nicht empfehlenswert. Nur drei Dias lassen sich gleichzeitig einscannen...“
„befriedigend“ (70,8 von 100 Punkten)
„Auch wenn der Plustek auf dem Datenblatt der Konkurrenz kaum nachsteht, die Bildqualität des Optic Pro ist deutlich schlechter als als beim restlichen Testfeld. Wegen der Unschärfe und Farbverfälschung...“
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