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Wer baut den besten Antrieb? Shimano und Sram treten zum Duell an - von der Einsteigergruppe bis zur Highend-Klasse.
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„Plus: sehr definierte Schaltvorgänge; Shifter mit spürbarer Rasterung; günstig.
Minus: hohes Gewicht; Umwerferfeder zu schwach.“
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„Plus: knackige, definierte Schaltvorgänge; hohe Schaltgeschwindigkeit; geringes Gewicht.
Minus: Werkzeug für Zugwechsel am Schalthebel notwendig.“
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„Plus: knackige, präzise Schaltvorgänge; verstärkte Feder am Schaltwerk; sehr steifes Schaltwerk.
Minus: hohe Schaltkräfte erforderlich.“
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„Plus: knackige, definierte Schaltvorgänge; verstellbare Shifter, Ganganzeige optional; Preis-Leistung.
Minus: hinterer Schalthebel etwas unergonomisch platziert.“
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„Plus: leichteste Gruppe im gesamten Testfeld; Hebel horizontal und im Winkel verstellbar.
Minus: relativ undefinierter Schaltvorgang; Kurbelmontage sehr aufwendig.“
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„Plus: verhältnismäßig geringes Gewicht; ergonomische Schalthebel.
Minus: keine spürbare Rasterung am Shifter; Umwerferfeder zu schwach.“
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„Plus: bis zu fünf Ritzel pro Hebelweg möglich; Zugwechsel am Shifter ohne Werkzeug ...“
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„Plus: sehr knackiger, präziser Schaltvorgang; vordere Hebel winkelverstellbar; sehr montagefreundliche Kurbel.
Minus: schaltet langsamer als Shimanos XTR.“
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„Plus: mehrere Gänge auf einmal schaltbar; kinderleichte Kurbelmontage.
Minus: Shifter weisen geringe Rasterung auf; Umwerferfeder zu schwach.“
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