Fit For Fun

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Trotz kleiner Abstriche - auch auf diesen Boards kommen Sie mit Spaß und viel Speed die Hänge runter.

Was wurde getestet?

Es wurden 6 Snowboards ohne Endnotenvergabe getestet.

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  • Dynastar Ravine Wide

    • Ein­satz­ge­biet: Freestyle

    ohne Endnote

    „Ein Allrounder par excellence. Verzeiht Fehler, ideal für Freeride-Einsteiger und zum relaxten Cruisen. Für Carving-Crakcs vielleicht etwas brav. Dafür ist die Verarbeitung Spitze.“

  • Light Board Corporation Bright

    • Ein­satz­ge­biet: Freestyle

    ohne Endnote

    „Beim Fahren hält das Light locker mit einem Board der 600-Euro-Klasse mit. Gute Freerider werden dieses Brett mögen. Aber: kleine Abstriche bei der Verarbeitung.“

  • Limited 4 you Chill T 7

    • Ein­satz­ge­biet: Freestyle

    ohne Endnote

    „Dieses Board ist fast schon etwas für den Boardercross-Wettkampf: geht ab wie eine Rakete, extremer Kantengriff. Erfahrene Rider werden seinen rassigen Charaker zu schätzen wissen.“

  • Plenk Vision

    • Ein­satz­ge­biet: Freestyle

    ohne Endnote

    „Das Plenk hinterlässt einen geteilten Eindruck. Pluspunkte: sehr gut verarbeitet, super Fahrverhalten in weichem Schnee. Minuspunkt: Auf der Piste zeigt das Board Schwächen.“

  • Trans LTD Wide

    • Ein­satz­ge­biet: Race

    ohne Endnote

    „Ein schönes Einsteiger-Board: Es fährt sehr ausgewogen, Patzer nimmt das Brett nicht so ernst, und dazu ist es auch noch richtig preiswert. Radikalen Boardern wird das Trans LTD Wide zu langsam und behäbig sein.“

  • Völkl Wall AM

    • Ein­satz­ge­biet: Freestyle

    ohne Endnote

    „Ein echter Allrounder, der hohes Tempo mag. Das Brett ist einfach zu fahren, verlangt aber einen energischen Stil, sonst wirkt es etwas träge. Gut für angehende Freerider mit Drang ins Gelände.“

Tests

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