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Unser Fazit
31.01.2013
Wahl BaldingClipper
Schneidet die Haare extrem kurz
Dank einer speziellen Konstruktion des Scherkopfs schneidet der Balding Clipper die Haare extrem kurz ab – so kurz, dass auf den ersten Blick sogar der Einruck einer „Glatze“ entsteht. Da es sich außerdem um ein Profigerät des amerikanischen Herstellers Wahl handelt, dauert der Extremkurzhaarschnitt nur kurze Zeit.
Kahlschlag ohne Verletzungsgefahr
Wer sein Haar militärisch kurz trägt oder sogar einen kompletten Kahlschlag vorzieht, wird es schwer haben, eine dafür geeignete Haarschneidemaschine zu finden. Die meisten Modelle für den Consumer-, aber auch für den Profibereich lassen sich zwar ohne Distanzkämme, also mit bloßem Scherkopf, einsetzen. Als kürzeste Haarlänge werden dabei jedoch in der Regel 0,7 oder 0,8 Millimeter angeboten, viele schaffen sogar nur 1 Millimeter – und zwar auf dem Papier. Denn nicht selten stellt sich beim Nachmessen heraus, dass die Haare tatsächlich sogar länger geblieben sind. Für den Kahlschlag auf dem Kopf muss daher bei den meisten ein Nassrasierer herhalten, der jedoch die empfindliche Kopfhaut stresst und außerdem Schnittverletzungen hervorrufen kann. Die buchstäblich bessere Wahl ist daher die Haarschneidemaschine des amerikanischen Herstellers. Die Spezialkonstruktion des Klingenkopf macht eine Schnittlänge von maximal 0,4 Millimetern möglich. Kunden berichten, dass sich diese Länge fast wie eine „Glatze“ anfühle, lediglich minimale Stoppen würden übrig bleiben. Rein optisch käme eine Rasur mit dem Wahl auf jeden Fall einem Komplett-Kahlschlag gleich.
Profiqualität
Für die – übrigens überwiegend begeisterten Kunden – war aber noch ein weiteres Argument ausschlaggebend. Denn bei dem Haarschneider handelt es sich um ein Produkt aus der Profi-Serie des Herstellers, das heißt, in puncto Schneidequalität hat er sich Bestnoten verdient. Die Haare werden in den meisten Fällen schon beim ersten Durchgang ratzfatz abgeschnitten, außerdem „kratzten“ die Klingen nicht auf der Haut (was leider bei nicht wenigen Konkurrenten der Fall ist). Gewöhnungsbedürftig soll dagegen das hohe Gewicht des „Haarrasierers“ sein – er wiegt knapp über 600 Gramm, Consumer-Modelle wiegen meist nur die Hälfte oder sogar noch weniger. Dafür arbeitet er leise, vibriert nicht und wird selbst im Dauereinsatz nicht mehr als handwarm.
Fazit
Für die Käufer des Haarschneiders steht fest: Es gibt für Kahlschlagfrisuren beziehungsweise militärisch kurze Haarschnitte kaum ein besseres Gerät als der Wahl. Ausgeliefert wird er inklusive zweier Aufsteckkämme, die Haarschnitte mit 1,5 und 4,5 Millimeter Länge erlauben, weitere Aufsteckkämme können optional bestellt werden. Kostenpunkt für das Gerät: rund 70 EUR (Amazon), und Schnittwunden oder ähnliche Verletzungen der Kopfhaut gehören endgültig der Vergangenheit an.
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