18.01.2016
Ski-/Snowboard-Handschuhe mit Thinsulate und Ultraflow 10.000
Gut – aber nur bei kurzfristigem Gebrauch
Käufer, die den Ultrasport-Skihandschuh bislang ausgiebig im praktischen Einsatz testen konnten, ziehen ein weitestgehend positives Fazit im Hinblick auf die Verarbeitung und Funktionalität. So reiche die Wärmekraft auch bei Minusgraden vollkommen aus, und auch der Tragekomfort sowie die mit einem Fleece-Overlay überzogene Daumenpartie finden Zuspruch. Letzteres erachtet man beim Abwischen der Skibrille als besonders praktisch.
Schwäche: Nähte und Wasserdichtigkeit
Der Fokus der Kritik liegt auf dem Langzeitgebrauch, für den das Paar einigen Erfahrungsberichten zufolge kaum ausgelegt sei, da sich bereits nach geringer Nutzung bereits die Nähte auflösen. Auch den mehrstündigen Einsatz steht man bisweilen kritisch gegenüber, da sie in diesem Fall die Nässe nicht gänzlich anhalten können. Dass sie eher groß, wenig filigran und steif ausfallen, sieht man noch als tolerierbaren Umstand.
Fazit
Als Kälteblocker zum Skifahren mag das Exemplar sicher gute Dienste zu leisten und bei kurzer Gebrauchsdauer auch als Nässebarriere. Nicht wenige Käufer geben an, die Handschuhe auch gerne zum Radfahren einzusetzen – Vielseitigkeit, die als klares Plus gewertet werden kann und die Investition (Amazon: ab 18 Euro) auch für Nicht-Skifahrer sinnvoll macht – wenn Funktionalität und ein eher kurzfristiger Gebrauch priorisiert werden.
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