Kaffeepads sind mittlerweile in vielen Sorten und für fast jeden Geschmack erhältlich. Für Kaffeegenießer, die ihre Lieblingspadsorte dennoch bislang nicht gefunden haben, könnte „Mr. Pad der Padmaker“ genau das Richtige sein. Mit ihm kann jeder sein bevorzugtes Kaffeepulver in seiner Padmaschine verwenden und dieses je nach Wunsch „stark“ oder „schwach“ dosieren.
Die Kaffeepads sollen mit dem Gerät leicht und schnell gelingen. Filterpapier einlegen, mit dem mitgelieferten Dosierlöffel die gewünschte Menge Pulverkaffee einfüllen, Deckel schließen und nach ein paar Sekunden soll der individuelle Kaffeepad fertig sein. Diese gute Funktionsweise des Gerätes konnte von Verbrauchern bestätigt werden, bemängelt werden jedoch die Kosten. Aber ist selbst gemacht nicht billiger als ein Fertigprodukt zu kaufen? Leider nicht. Wägt man die Kosten von Filterpapier und Kaffeepulver gegen die Kosten eines Discounter-Fertigpads ab, dann muss festgestellt werden, dass sich keine erwähnenswerte Ersparnis ergibt.
Verbraucher, die die Bequemlichkeit von fertigen Pads zu schätzen wissen, greifen daher weiterhin zur reichhaltigen Padauswahl der Discounter. Für alle, die gern für sich oder ihre Familie individuelle Kaffee- oder Teepads kreieren wollen, ist der Padmaker aber ein tolles Gadget und für 13,95 Euro bei Amazon keine teure Anschaffung.
04.05.2011