Tupperware Lunch-Box

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Unser Fazit

Mit falt­ba­rem Unter­tei­ler

Wer unterwegs auf Selbstverpflegung setzt und und Obst, Gemüsesticks und Brote mitnehmen möchte, steht nicht selten vor dem Dilemma: Alles in eine Box und einen wilden Mix aus allen Komponenten riskieren oder mehrere Behälter getrennt befüllen, dann aber den ganzen Rucksack voller Boxen haben? Tupperware hat speziell hierfür seine A 136 Lunch-Box entwickelt, welche diese Herausforderung übernimmt. Mittels einer herausnehmbaren Trennebene lassen sich Lebensmittel auf zwei Ebenen bevorraten, wobei diese zusätzlich durch eine Trennwand geteilt ist.

Schafft mehrere Vesper-Ebenen

Einer der größten Vorteile dieser Frischhaltedose ist die Ordnungsfunktion für nahezu alle Eventualitäten der Speisenmitnahme. Mit dem eingelegtem Zwischenboden lassen sich Brote von Obst oder Gemüse sauber trennen, ohne den Unterteiler können locker drei Brötchen nebeneinander untergebracht werden. In einer dritten Variante schiebt man den Zwischenboden bis zur Hälfte ineinander, sodass außer zwei Ebenen noch Platz für eine Getränkedose oder einen Joghurtbecher entsteht. Zur Perfektion neigt das Konzept angesichts der zusätzlichen Trennwand im Unterteiler: Als Anfasser und Trenner zugleich hält dieser oben platzierte Kirschtomaten und Ähnliches auf Position.

Nichts für kleine Kinder

Ein Blick in die hierzu im Netz auffindbaren Kundenbewertungen bestätigt im Wesentlichen das Pfiffige am Tupperware-Produkt. Allerdings zeigt sich enttäuscht, wer eigentlich nach einer kindgerecht bedienbaren Lunchbox gesucht hat. Demnach schreibt eine Kundin, dass die Bedienung des Verschlusssystems recht hakelig, von kleinen Kindern dagegen gar nicht bedienbar sei. Im Übrigen habe man es mit einer recht klobigen Box zu tun, welche die Erwartungen einer platzsparenden Konstruktion gerade nicht erfülle. Tatsächlich beansprucht sie Dimensionen von 22,4 x 15,9 x 7,9 Zentimeter – allerdings ist das eine natürliche Kehrseite für eine Mehrkomponenten-Lösung und für den größeren Hunger.

Allzu glatte Oberfläche

Einziger, echter Haken scheint die wenig griffige Oberfläche zu sein. Beim Griff nach der Box in den Tiefen eines Rucksackes etwa und mit schwitzigen Fingern rutsche die Lunchbox gerne aus der Hand. Hier wären Griffrillen oder -noppen wünschenswert gewesen, wie sie mancher Wettbewerber besitzt. Ansonsten gibt es nichts zu kritisieren – höchstens den Umstand, dass man wie so oft bei Tupperware den Geldbeutel etwas weiter öffnen muss: Erst ab rund 20,50 Euro (Amazon) wechselt die Dose derzeit den Besitzer, doch angesichts der gewohnten Fertigungsqualität und guten Haltbarkeitsprognose scheint die Nutzerschaft dies ohne Weiteres zu verschmerzen.

von Sonja

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