Für angebrochene Tüten und Verpackungen, als Restbehälter für Speisen, als Transportbehälter für den Pausensnack – kaum ein Haushalt verzichtet für all diese Einsatzzwecke auf einen Grundbestand an Frischhaltedosen in verschiedenen Formen und Größen. Wer hierbei Wert auf Langlebigkeit und Gebrauchstauglichkeit seiner Ware legt, investiert gerne etwas mehr, wie die positiven Kundenrückmeldungen zum Tupperware Kühlschrank-System zeigen. Das sechsteilige Set für derzeit 36,50 Euro überragt so manche Discounterware um ein Vielfaches, doch lohnt sich die Ausgabe.
Für besseren Überblick: Vorratsdosen mit Klarsichtblenden
Es handelt sich dabei um sechs verschiedene, rechteckige Kunststoffbehälter mit farbigen Deckeln zwecks Frischhaltens von Speisen im Kühlschrank, die beiden kleinsten (140 Milliliter) eignen sich für Oliven und Kräuter, der 300-Milliliter-Behälter auch als Transportbox für den Pausensnack. Die größeren wiederum (650 respektive 700 Milliliter) fassen Wurst- und Käsescheiben, der 1,5-Liter-Behälter schlussendlich ist gut für Obst, Würstchen oder Schnitzel. Die einzelnen Dosen sind platzsparend stapelbar und mit Ausnahme der farbigen Deckel transparent. Besonders pfiffig: Zur Verbesserung des Überblicks sind sämtliche Behälter mit Klarsichtblenden ausgestattet.
Deckel schließen auch langfristig sauber...
Den Kunden fällt dabei vor allem die Kernkomepetenz von Frischhaltedosen auf: Sämtliche Komponenten greifen passgenau ineinander, schließen hermetisch und hielten auch bei Transporten absolut dicht. Das Beste aber sei – und gerade deshalb sei die Wahl auf das Tupperware-Produkt gefallen – die auch auf lange Sicht als sauber zu beurteilende Deckelschluss sämtlicher Teile. Tatsächlich trennt sich an dieser Stelle fast immer die Spreu vom Weizen: Wo Billigware nach wenigen Wochen des Gebrauchs unter verzogenen Deckeln oder gewölbten Wandungen leidet, bleibt der robuste Kunststoff in seiner Form erhalten – auch unter Einfluss von Druck und Wärme.
…sind aber nur mit etwas Kraft zu öffnen
Die kritischen Wortmeldungen betreffen primär die Gebrauchstauglichkeit: Die Deckel seien etwas schwer zu heben und zu schließen, doch offenbar wird dieser Umstand vom Gros der Kundschaft als typischer konstruktiver Kompromiss verstanden, zu dem solche luft- und wasserdichten Konstrukte zwingen. Erleichterung ist zudem durch die Erwerbsmöglichkeit von Tupperware-Produkten via Online-Verkaufsportalen zu merken: Ganz ohne Verkaufsdruck und den Hype einer Tupper-Party könne die Wahl auf ein bestimmtes, vorausgewähltes Produkt aus dem riesigen Tupperware-Sortiment fallen. Für 36,50 Euro (Amazon) kann hier sicherlich bedenkenlos zugegriffen werden.
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