Transcend JetFlash 700 Test

  • 6 Tests
  • USB 3.0

Ausreichend

3,7

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    JetFlash 700 (32 GB)

Im Test der Fachmagazine

  • „ausreichend“ (3,82)

    Preis/Leistung: „gut“

    Platz 11 von 12
    Getestet wurde: JetFlash 700 (32 GB)

    „Plus: Sehr kompaktes Gehäuse; Durchschnittliche Leseleistung.
    Minus: Schlechte Schreibleistung.“

  • „befriedigend“ (3,3)

    Platz 10 von 12
    Getestet wurde: JetFlash 700 (32 GB)

    „Plus: Billig.
    Minus: Unterdurchschnittliche Leistungswerte.“

  • „ausreichend“ (4,43)

    Preis/Leistung: „noch preiswert“

    Platz 8 von 11
    Getestet wurde: JetFlash 700 (16 GB)

    Geschwindigkeit (85%): 4,59;
    Ausstattung (10%): 4,58;
    Service (5%): 1,33.

  • „befriedigend“ (2,74)

    Preis/Leistung: „sehr preiswert“, „Preis-/Leistungssieger“

    Platz 4 von 5
    Getestet wurde: JetFlash 700 (32 GB)

    „Der ‚Transcend JetFlash 700‘ ist mit nur 10 Gramm Gewicht der mit Abstand leichteste USB-Speicherstift im Test. Sehr gut: Der Hersteller ist so überzeugt von seinem Produkt, dass er satte 30 Jahre Garantie gibt. Besonderheit Nummer drei ist der mit knapp unter 40 Euro konkurrenzlos niedrige Preis. Damit kostet der der Transcend Jetflash 700 nur etwa so viel wie gleich große USB-2.0-Speicherstifte. ...“

  • „ausreichend“ (3,59)

    Preis/Leistung: „günstig“

    Platz 6 von 8
    Getestet wurde: JetFlash 700 (16 GB)

    Geschwindigkeit USB 2.0 (41%): „gut“ (1,79);
    Geschwindigkeit USB 3,0 (41%): „ausreichend“ (3,83);
    Bedienung/Sonstiges (18%): „gut“ (1,60).

    • Erschienen: 29.06.2011
    • Details zum Test

    „ausreichend“ (4,43)

    Preis/Leistung: „noch preiswert“

    Getestet wurde: JetFlash 700 (16 GB)

    Eines der stärksten Argumente für den JetFlash 700 ist die lebenslange Garantie. Zudem bietet Hersteller Transcend noch nützliche passende Software für den USB-3.0-Stick an. Im wichtigsten Punkt, der Geschwindigkeit, zeigt das Gerät allerdings deutliche Schwächen und ist insgesamt enttäuschend. Von den 16 GB bleiben nach FAT32-Formatierung rund 14,7 GB übrig. Immerhin ist er mit circa 1,40 EUR pro GB recht erschwinglich. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.


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Unser Fazit

USB 3.0 – und trotz­dem recht lahm

Der amerikanische Speicherhersteller Transcend bereichert mit einem neuen USB-Stick den Markt an Peripheriegeräten für Rechner mit einer USB 3.0 Schnittstelle. Der Neue nennt sich JetFlash 700, ist vorerst in zwei Versionen à 8 GB und 16 GB lieferbar und trotz des eigentlich über 3.0 vorhandenen Potenzials recht lahm, was die Transferraten betrifft.

Dies gilt sogar für die schnellere Version des neuen USB-Sticks, nämlich das 16-GB-Modell. Im Lesemodus erreicht der JetFlash Transferraten von bis zu 70 MB pro Sekunde, wenn es ans Schreiben geht, sackt die Leistung des Sticks jedoch auf maximal 20 MB pro Sekunde ab – ein Wert, den hochwertige USB-2.0-Speicherstifte ebenfalls locker erreichen.

Bei der 8-GB-Version wiederum sieht die Lage noch düsterer aus. Lesen kann der Speicherstift noch 53 MB pro Sekunde, die Leistung beim Schreiben jedoch bricht auf unterirdische 15 MB pro Sekunde ein. Man mag sich erst gar nicht vorstellen, welche Datentransferraten der JetFlash bieten wird, wenn er nur an einer USB-2.0-Schnittstelle betrieben wird – Transcend jedenfalls nennt erst gar keine Werte.

Unter diesen Voraussetzungen ist es gewiss kein Trost, dass der neue JetFlash besonders robust ist, weil bei der Fertigung eine „Ultraschweißtechnologie“ (Transcend) zum Einsatz kommt. Der Hinweis des Herstellers schließlich, der Stick besteche durch ein „glattes“ Gehäuse, ist vollkommen sinnfrei.

Kurzum: User, die sich einen Rechner oder Notebook mit einer USB-3.0-Schnittstelle zugelegt haben, weil sie den Geschwindigkeitsvorteil gegenüber USB 2.0 ausnutzen wollen, sei vom Kauf des Transcend eher abgeraten – zu groß dürfte die Enttäuschung sein. Alle anderen wiederum können sich über die von Amazon für den Transcend veranschlagten 20 Euro für die 8-GB-Version beziehungsweise 30 Euro für die 16-GB-Version Gedanken machen, die zumindest auf dem Papier für einen USB-3.0-Stick sehr moderat sind. Doch wer legt sich schon USB 3.0 zu, um damit Geld zu sparen?

von Wolfgang

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