Transcend JetFlash 200 (16 GB)

  • 10 Meinungen

  • 16 GB

ohne Endnote

Aktuell gibt es nicht genug Tests oder Meinungen für eine Note.Warum hat das Produkt keine Endnote?

Kundenmeinungen

3,2 Sterne

10 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
4 (40%)
4 Sterne
1 (10%)
3 Sterne
1 (10%)
2 Sterne
1 (10%)
1 Stern
3 (30%)

3,2 Sterne

10 Meinungen bei Amazon.de lesen

Bisher keine Bewertungen

Helfen Sie anderen bei der Kaufentscheidung.

Unser Fazit

Lang­sam, aber sicher

Der JetFlash 200 mag in puncto Datentransferraten eher wie ein gemütliches Klappfahrrad denn wie ein Porsche auf der Datenautobahn erscheinen. Dafür sind die Dokumente, die auf den USB-Stick des Herstellers Transcend überspielt werden, absolut sicher vor fremden beziehungsweise unerlaubten Zugriffen.

Dass der Datenverkehr zwischen Rechner und Speicherstick so langsam über die Bühne geht, geht natürlich auf das Konto seiner USB 2.0 Schnittstelle. Laut Transcend ist es daher nur möglich, 17 MB pro Sekunde auszulesen und sage und schreibe 5 MB pro Sekunde auf den Stick zu schreiben – selbst für USB 2.0 sind dies lahme Werte, sodass der USB-Stick im Grunde genommen eigentlich nicht der Rede wert ist.

Der eigentliche Akzent des Transcend hingegen, der auch für den Kaufanreiz zuständig ist, ist die Option, die Daten auslesesicher verschlüsseln zu können. Dies geschieht mittels der schier unknackbaren 256-bit-AES Hardware-Verschlüsselung. Auf dem Stick lässt sich mit einer speziellen Software eine Partition erstellen, auf der die Daten vor fremden beziehungsweise unberechtigten Zugriffen sicher geschützt bleiben. Dabei erfüllt der Transcend den FIP-Standard (Federal Information Processing Standard) der US-Regierung, das heißt, der Benutzer kann dem Speicherstift seine Daten ohne Bedenken anvertrauen, als wären es Regierungsdokumente.

Transcend zielt mit dem neuen JetFlash-Stick vorrangig auf Kunden aus dem Business-Bereich, aber natürlich besteht auch auf dem privaten Sektor ein großes Bedürfnis nach Verschlüsselung – neugierige Blicke lauern schließlich überall, ob im Büro, unterwegs oder auch zu Hause. Den Stick wird es in drei Versionen à 4, 8 und 16 GB geben, die Anschaffungskosten sind moderat und liegen bei rund 15, 25 und 40 Euro, auf der Straße sogar schon deutlich darunter. Alternativ dazu kann natürlich auch der klassische, kostenlose Weg über Freeware-Verschlüsselungssoftware à la ArchiCrypt oder TrueCrypt genommen werden, mit der sich auf externen Laufwerken ebenfalls sichere Datencontainer erstellen lassen.

von Wolfgang

Aktuelle Info wird geladen...

Passende Bestenliste

Datenblatt

Speicherkapazität 16 GB
Schreibgeschwindigkeit 5 MB/s
Lesegeschwindigkeit 17 MB/s

Alle Preise verstehen sich inkl. gesetzlicher MwSt. Die Versandkosten hängen von der gewählten Versandart ab, es handelt sich um Mindestkosten. Die Angebotsinformationen basieren auf den Angaben des jeweiligen Shops und werden über automatisierte Prozesse aktualisiert. Eine Aktualisierung in Echtzeit findet nicht statt, so dass der Preis seit der letzten Aktualisierung gestiegen sein kann. Maßgeblich ist der tatsächliche Preis, den der Shop zum Zeitpunkt des Kaufs auf seiner Webseite anbietet.

Newsletter

  • Neutrale Ratgeber – hilfreich für Ihre Produktwahl
  • Gut getestete Produkte – passend zur Jahreszeit
  • Tipps & Tricks
Datenschutz und Widerruf