Thermaltake Element Q Test PC-Gehäuse

Im Test der Fachmagazine

- Erschienen: 03.02.2010 | Ausgabe: 3/2010
- Details zum Test
3,5 von 5 Sternen

Platz 4 von 7
„... Lüfter hat das Element Q nicht und es gibt auch keine dafür vorgesehenen Halterungen, allerdings befinden sich in den Seiten der Abdeckung Bohrungen zur Belüftung. Wenn Sie in der Breite ausreichend Platz haben ... können Sie an diesen Öffnungen auch je zwei 80-Millimeter-Lüfter befestigen ...“
- Erschienen: 28.06.2011
- Details zum Test
22 von 30 Punkten

Preis/Leistung: 8 von 10 Punkten, „Silver Wheel“

„Das Element Q von Thermaltake hinterlässt insgesamt betrachtet ein positives Bild bei uns, jedoch hat es auch mit kleinen Makeln zu kämpfen. Der Aufbau und die Verarbeitung sprechen auf jeden Fall für das kleine Gehäuse, denn trotz der Größe lässt sich noch ‚ausreichend‘ Hardware verbauen und wer will kann sogar noch eine Singleslot Grafikkarte verbauen. Auch der Platz für zwei Festplatten und ein 5,25“ Laufwerk sollte für die meisten HTPCs ausreichend sein. Wer mehr Speicherplatz braucht, muss auf externe Medien zurückgreifen. ...“

Kundenmeinungen

3,0 Sterne

Durchschnitt aus 37 Meinungen in 1 Quelle

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Amazon.de-Meinungen zu Thermaltake Element Q

3,0 Sterne

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Unser Fazit

08.10.2012 Element Q

HTPC-Gehäuse in guter Verarbeitung

Mit dem Element Q bietet der Hersteller ein schönes, ganz in Schwarz gehaltenes PC-Gehäuse für das Wohnzimmer an. Besonders lobenswert ist sind die geringen Kosten von rund 50 EUR bei amzon bei bereits enthaltenem Netzteil. Auch wenn manch einer das Fehlen von USB 3.0 und eSATA bemängelt, so sind diese Anschlüsse an einem HTPC (Home Theatre PC) nicht unbedingt erforderlich.

Äußerlichkeiten und Ausstattung

Das schwarze Design wird lediglich in der Frontpartie durch eine U-förmige rote Linie aufgelockert, die wie ein Blickfang wirkt. Die Rückseite und das Innere sind im üblichen Grau gehalten. Frontal lässt sich 5,25 Zoll großer DVD-Player als Blu-ray-Abspieler unterbringen. Darunter bietet eine Blende im 3,5-Zoll-Format die Möglichkeit eine Festplatte oder ein anderes Laufwerk einzuschieben. Links und rechts davon sind Power- und Reset-Button mit den Kontroll-LEDs für Strom und Festplattenaktivitäten untergebracht. Ganz unten ziert der Herstellerschriftzug eine Federklappe, die das I/O-Panel dezent verbirgt. Dort sind die beiden USB 2.0-Ports und der Headset-Anschluss zu finden. Beide Seiden des U-förmigen Gehäusedeckels sind großflächig für eine gute Durchlüftung perforiert. Rückseitig wird das Netzteil sichtbar, das laut awardfabrik.de einen zu lauten Lüfter besitzt. Dieser lässt sich jedoch mit wenigen Handgriffen gegen ein leises Produkt austauschen. Für eine zusätzliche Grafikkarte steht ein Slot zur Verfügung und könnte so von einer der neuen GTX650-Karten gut genutzt werden und die Fähigkeiten des HTPC in den Gaming-Sektor erweitern. Das Ganze ruht dann auf den mitgelieferten Gummifüßen, die man selbst aufkleben muss.

Platzangebot

Das kleine Stahgehäuse mit den Außenmaßen 220 x 130 x 330 Millimeter ist für ein Mini-ITX-Mainboard vorgesehen. In diesem Format gibt es die unterschiedlichsten Leistungsklassen, die vom Intel-Atom bis hin zum performanten Core i7 reichen. Bei der Wahl sollte man aber die Leistungsgrenzen des 220 Watt Netzteil berücksichtigen. Gleich zwei Festplatten lassen sich unterbringen, eine intern und eine extern einzuschieben.

Kaufempfehlung

Wer den lauten Lüfter austauscht, bekommt für kleines Geld von amzon einen Mini-Case geliefert, der sich gut ausbauen lässt und in jedes Ambiente passt.