Die Haupteinsatzgebiete des Sunartis E514 liegen in der Temperaturmessung von Flüssigkeiten und Babynahrung. Wer gerne die Niedergarmethode anwendet, findet mit dem Gerät auch eine Möglichkeit, die Kerntemperatur des Bratens zu überwachen. Ob Wein- oder Wassertemperatur, mit dem Küchenthermometer haben Nutzer die Werte im Blick und können bei Bedarf Anpassungen vornehmen. Gerade bei sensiblen Familienmitgliedern wie Babys wird somit eine zusätzliche Sicherheit geboten.
LC-Display
Das Thermometer ist mit einem digitalen LC-Display versehen, das die Messwerte gut lesbar mit großen Ziffern wiedergibt. Der Messbereich reicht von -45 bis 200 Grad Celsius. Nach einer schnellen Reaktionszeit von vier bis zehn Sekunden erhalten Nutzer zuverlässige Werte auf bis auf 0,1 Grad Celsius genau. Die Handhabung wird von Anwendern als einfach und intuitiv beschrieben. Der gummierte Griff liegt sicher in der Hand und nimmt etwa ein Drittel der Gesamtlänge von 200 Millimetern ein. Der lange, dünne und spitze Edelstahlfühler wird bei Nichtgebrauch mit einer Silikonschutzkappe versehen.
Eingeschränkte Mobilität
Ein Nachteil des Haushaltsthermometers besteht darin, dass die Temperatur an Ort und Stelle abgelesen werden muss. Nach der Herausnahme des Temperaturfühlers und bei verzögertem Ablesen hat sich das Gerät schnell an die Umgebungstemperatur angepasst und liefert nicht mehr die gewünschten Werte. Legt man es also beispielsweise in ein Gefrierfach, dann sollten die Werte direkt dort abgelesen werden und nicht nach der Entnahme.
Fazit
Das universelle Haushaltsthermometer erfreut sich großer Beliebtheit bei den Nutzern und ist für einfache Haushaltszwecke völlig ausreichend. Die Genauigkeit reicht aus, um sensible Substanzen wie Babynahrung zielgerecht zu erwärmen. Handhabung und Bedienung sind einfach und unkompliziert gehalten, so dass man bei einer Anschaffung [Amazon=B001BROOO4]von rund 14 Euro (Amazon)[/amazon] nicht viel falsch machen kann.
08.03.2016