Flexibilität pur. Einfache und kostengünstige Lösung für ein Ultraweitwinkelobjektiv mit guter Abbildungsleistung. Ideal für Landschafts-, Architektur- und Personenaufnahmen.
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Stärken
geringer Verzeichnung
abgeblendet gute Abbildungsleistung
preiswert
automatische Übermittlung der Brennweite an die Kamera (EXIF-Daten)
Schwächen
bei offener Blende geringe Schärfe
erkennbare Randunschärfen
deutliche Farbsäume
relativ schwer
Im Test der Fachmagazine
Erschienen: 08.06.2015
Details zum Test
4 out of 5 stars
Stärken: abgeblendet sehr scharf; gute Verarbeitung; Autofokus wird nicht beeinträchtigt; preiswert; geringe Verzeichnung; automatische Erkennung des Vorsatzes (EXIF-Daten).
Schwächen: kein Filtergewinde; bei Offenblende wenig Bildschärfe und deutliche chromatische Aberrationen. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
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automatische Übermittlung der Brennweite an die Kamera (EXIF-Daten)
Schwächen
bei offener Blende geringe Schärfe
erkennbare Randunschärfen
deutliche Farbsäume
relativ schwer
Für welche Objektive ist der Ultra-Weitwinkel-Konverter ausgelegt?
Der Ultra-Weitwinkel-Konverter ist ausschließlich für das Sony FE 28 mm F2 (SEL28F20) konzipiert worden. Dieser Vorsatz wird einfach von vorn an das moderate Weitwinkelobjektiv gesetzt und verwandelt es in ein Ultraweitwinkel-Objektiv mit einer Brennweite von 21 mm und Lichtstärke f/2,8. Damit lassen sich besonders gut Landschafts- oder Architekturaufnahmen umsetzen. Aber auch für ungewöhnliche Perspektiven von Personen kann diese Konverter-Objektiv-Kombination eingesetzt werden.
Am Sony Sonnar FE 35 mm F2,8 ZA (SEL35F28Z) kann der Weitwinkelkonverter erst gar nicht befestigt werden. Das würde sich nicht lohnen, da aus dem 35-mm-Objektiv mit dem Konverter ein 26-mm-Weitwinkel mit einer Lichtstärke von f/4,0 werden würde.
Welche alternativen Weitwinkelobjektive gibt es für meine Sony E?
Sonys Objektiv-Palette für das E-Bajonett ist noch relativ überschaubar. Gerade im Weitwinkelbereich fehlt es an eigenen Optiken. So bietet der Konverter in Kombination mit SEL28F20 eine einfache und günstige Lösung für ein Ultraweitwinkelobjektiv. Die Abbildungsleistung ist gut und reicht für viele Anwendungen aus. Allerdings hat diese Linsenkombination auch ihre Schwächen. Eine deutlich bessere Abbildungsleistung bietet das Tokina Firin 20 mm F2. Jedoch besitzt diese Optik keinen Autofokus und kostet weit über 800 Euro. Mit Autofokus stehen das Batis 2.8/18 und das Batis 2/25 zur Verfügung. Beide Objektive sind von Zeiss und kosten über 1.000 Euro.
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