Solac präsentierte auf der IFA 2009 seinen ersten Kaffeepadautomat Solac Free Coffee. Damit folgt der Hersteller dem Trend zur unkomplizierten, schnellen und sauberen Zubereitung von frischem Espresso. Dabei sticht die Maschine durch ihr Brühsystem allerdings aus der Masse der Padmaschinen heraus, denn genutzt werden Pads des ESE-Standard und ein Brühdruck, der sonst nur bei großen Espressomaschinen zu finden ist. Mit seinen hohen 18 bar ist der freecoffee in der Lage, ''echten'' Espresso oder Cappuccino zuzubereiten. Zudem verfügt die Maschine über ein integriertes Cream-System, das den Kaffeegenuss weiter erhöhen soll. Ein weiterer Pluspunkt ist das geringe Betriebsgeräusch der Maschine.
Entstanden ist die Solac Free Coffee aus dem Wunsch heraus, den vollen Espressogenuss zu generieren, wie es mit Kapseln möglich ist, dabei aber ökonomisch und ökologisch zu arbeiten. Und wieso der Name ''freecoffee''? Weil durch den ESE-Standard alle Pads dieses Standards genutzt werden können. Und das sind bereits sehr viele.
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- Erschienen: 28.01.2011 | Ausgabe: 2/2011
- Details zum Test
„gut“ (88,5%)
„Diese Kaffeepadmaschine ist allein etwas für Espresso-Liebhaber, denn anders als andere Espressopadmaschinen im Test bietet sie keine Möglichkeit, um zum Beispiel Cappuccino zuzubereiten. Die CE 4410 ist schnell, lässt sich sehr angenehm bedienen und ermöglicht eine individuelle Füllmengenwahl.“