Für wen eignet sich das Produkt?
Der große Unterschied zwischen dem Sirui Weekender und anderen Fotorucksäcken ist, dass er nicht nur das Equipment fasst, sondern vielmehr ein Wanderrucksack mit Fotofach ist. Das macht ihn, mit nur 1,6 Kilogramm und kompakten 32 x 15,5 x 48 Zentimetern, zum idealen Begleiter auf Touren, auch in unwegsamen Gelände. Die robuste, wasserabweisende Tarpaulin-Plane schützt den Inhalt vor Feuchtigkeit. Zusätzlich ist eine Regen- und Staubschutzhülle im Lieferumfang enthalten. Die Ausrüstung liegt in einem herausnehmbaren Kamerafach gut geschützt im unteren Bereich des Rucksacks. Die seitliche Öffnung bietet dabei einen schnellen Zugriff auf eine Spiegelreflex-Kamera mit aufgestecktem Objektiv sowie zwei Wechselobjektiven. Ein 10 Zoll-Tablet findet zusätzlich im oberen Fach Platz oder ein bis zu 15 Zoll großer Laptop an der Rückseite.
Stärken und SchwächenEin großer Vorteil ist das erweiterbare, obere Fach. Damit bleiben Sie flexibel, je nachdem, wie viel Sie mitnehmen wollen. Guten Tragekomfort verspricht das Air Run Ventilationssystem, das für Luftzirkulation am Rücken sorgt und dadurch starkes Schwitzen verhindert. Weitere Features, wie die speziellen Twiz-Lock-Zipper, die ein ungewolltes Öffnen verhindern, viele Staufächer für eine gute Struktur und die Stativbefestigung an der Außenseite bieten zusätzlichen Komfort.
Preis-Leistungs-VerhältnisRund 210 Euro müssen Sie für den Sirui Weekender (bei Amazon) investieren. Dafür erhalten Sie einen kompakten, durchdachten Wanderrucksack, der Ihre Fotoausrüstung vor Regen und Stößen schützt. Ein ähnliches Konzept, allerdings etwas größer, bietet der Lowepro Rover Pro 35 L, der dann allerdings mit 40 Euro und 500 Gramm mehr zu Buche schlägt.