„Positiv: praktisch eine kompaktere Premiumausführung des Raven RV05; hohe Kühlleistung; Lüfter dreistufig regelbar; Staubfilter vor Lufteinlässen, I/O-Panel mit USB 3.0; effektive Raumnutzung.
Negativ: etwas erschwerte Montage/Nutzung, Innenraum beengt, lange Netzteile nur bei ausgebautem 3,5-Zoll-Käfig nutzbar; kein regulärer 5,25-Zoll-Laufwerksplatz; Kabelmanagement nur eingeschränkt möglich, keine Festplattenentkopplung.“
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Unser Fazit
11.03.2014
SilverStone Technology SST-FT05
Aluminium-Gehäuse mit Kamineffekt
Kaum ein Hersteller von PC-Gehäusen wagt sich an so viele verschiedene Designs wie Silverstone. Das bewiesen die findigen Ingenieure mit den Modellen der Fortress-Serie, die ganz ohne Laufwerksschächte und PCI-Slots auskamen. Alles wirkte wie aus einem Guss.
Optik und Material
Im Rahmen der CeBIT 2014 wurde nun der bereits fünfte Abkömmling dem Licht der Öffentlichkeit präsentiert. Das Gehäuse ist aus Aluminium gefertigt und nimmt Mainboards bis zu einem Formfaktor von E-ATX auf. Beim Design orientiert sich das Unternehmen an das Raven 05. Die Front soll möglichst aufgeräumt wirken, somit ist nur ein Einschub für ein Slim-Line-Laufwerk vorhanden. Wie beim Fortress FT03 wirkt das Gehäuse wie aus einem Guss. Die Ecken sind elegant abgerundet und die Standfüße wurden aus dem Aluminium herausgearbeitet. Auffällige Spiegelornamente im unteren Sockelbereich sorgen für einen optischen Aufheller.
Innenleben
Das mit 221 x 483 x 427 Millimeter recht große Gehäuse setzt bei der Kühlung auf den von Silverstone bekannten „Kamineffekt“. Zwei vorinstallierte 180-Millimeter-Lüfter (AP182) sind dafür im Bodenbereich angebracht. Das komplette Mainboard ist um 90 Grad gedreht und liegt damit im Luftstrom. Alternativ kann im Deckel ein 120-mm-Ventilator für die schnelle Abfuhr der Abwärme realisiert werden. Ein integrierter Festplattenkäfig nimmt jeweils zwei 3,5- oder 2,5-Zoll-Laufwerke auf.
Ausblick
Der Hersteller hat bekannt gegeben, dass entsprechende Modelle bis zur diesjährigen Computex in Taipei (3. bis 7. Juni) auf dem Markt erscheinen werden. Gemessen an dem zum Einsatz kommenden Material kann man mit einem Kostenaufwand von 150 EUR oder mehr rechnen.
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