Sigma DP2 Test

  • 13 Tests
  • 58 Meinungen

  • 14,06 MP

Gut

2,2

Unsere Note basiert auf Tests.Wie wird die Note berechnet?

Nachfolgeprodukt: DP2 Merrill

Im Test der Fachmagazine

  • 54,5 von 100 Punkten

    Platz 2 von 3

    „Die DP2 verdient sich im Messlabor einen guten dritten Platz. Zu ihren Stärken gehören ein schwacher Texturverlust und ein moderater Visual Noise. Die Spitzenauflösung ist zwar mit 1056 LP/BH nicht überragend, aber über den gesamten gemessenen ISO-Bereich konstant. ...“

    • Erschienen: 30.12.2009 | Ausgabe: 1/2010
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (1,3)

    „Plus: Höchste Bildqualität; Geringes Bildrauschen im RAW-Modus.
    Minus: Langsamer Autofokus; Kein optisches Zoom; Kein Weitwinkel.“

    • Erschienen: 05.10.2009 | Ausgabe: 5/2009
    • Details zum Test

    „sehr empfehlenswert“ (8 von 10 Punkten)

    „Alles in allem ist die Sigma DP2 eine sehr gute Wahl für alle, die in Ruhe dem Fotohobby nachgehen möchten und Motive wie Natur, Landschaft, Architektur, kleine Stillleben oder Porträts bevorzugen.“

  • „gut“ (64%)

    Platz 5 von 5

    „Trotz des großen und leistungsfähigen Sensors kann die DP-2 nicht vollständig überzeugen. Verbesserungsbedarf besteht vor allem bei der JPEG-Bildqualität und der Geschwindigkeit.“

    • Erschienen: 19.08.2009 | Ausgabe: 9/2009
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Bildqualität sehr gut“

    „... Einerseits erlaubt sie durch ihr Konzept eine sehr klassische Herangehensweise an die Fotografie, die vielen gefallen wird. Auf der anderen Seiten sind Funktionen wie der Autofokus und der Weißabgleich langsam oder erzielen nicht befriedigende Ergebnisse. Bei Nutzung manueller Korrekturen oder des Raw-Formats treten weniger Probleme auf. ...“

  • 79,6%

    „gut“

    Platz 4 von 4

    Bildqualität (40%): 89,55%;
    Ausstattung (35%): 68,19%;
    Handling (25%): 76,38%.

    • Erschienen: 14.08.2009 | Ausgabe: 9/2009
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „... Im Vergleich zu anderen Kompakten liefert die DP2 deutlich bessere Bilder, wozu auch die Festbrennweite neben dem großen Sensor beiträgt. Gegenüber der DP1 ist die neue schneller, das Objektiv lichtstärker und die JPEG-Qualität besser ...“

  • „gut“ (65%)

    Platz 5 von 5

    „Der große Sensor der DP2 ermöglicht einen kreativen Umgang mit der Schärfentiefe und dank seines speziellen Aufbaus eine hervorragende Bildschärfe. Verbesserungsbedarf besteht vor allem beim Autofokus.“

    • Erschienen: 01.07.2009
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (7,7 von 10 Punkten)

    „Was uns gefällt: ausgezeichnete Detailwiedergabe; solides und ansprechendes Design; gute Software im Lieferumfang.
    Was uns nicht gefällt: bei hohen ISO-Empfindlichkeiten stark nachlassende Bildqualität; mäßiges Display; teuer.“

    • Erschienen: 01.07.2009
    • Details zum Test

    „befriedigend“ (76,89%)

    „Die Sigma DP2 ist eine kompakte Digitalkamera die im Vergleich zu anderen aktuellen kompakten Digitalkameras so gut wie alles anders macht. ... Die Sigma DP2 kann in Sachen Bildqualität mit aktuellen kompakten Digitalkameras mithalten, obwohl die Fotos der Sigma DP2 aufgrund der effektiven Auflösung von 4,7 Megapixel mit durchschnittlich 2,66 MB Platzbedarf relativ klein ausfallen. ...“

    • Erschienen: 15.05.2009 | Ausgabe: 6/2009
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „... Die Sigma DP2 ist eine dezente Begleiterin, die für die allermeisten Motive geeignet ist und dank ihres puristischen Konzeptes die digitale Fotografie entschleunigt.“

  • „Plus X Award-Empfehlung“

    „High Quality“,„Innovation“

    23 Produkte im Test

    „Als derzeit einziger Hersteller nutzt Sigma die großen Foveon X3-Sensoren, die pro Bildpunkt alle Farbwerte erkennen und abspeichern. Nun gibt es die DP2 mit 41 Millimetern, dem Bildwinkel des menschlichen Auges. In der DP2 paart Sigma Top-Verarbeitung mit DSLR-Bildqualität.“

  • ohne Endnote

    35 Produkte im Test

    „Einfach Fotografieren - sehr schlicht-schöne, puristisch mit klassischen Funktionen ausgestattete Kamera, wahlweise als Weitwinkel- (DP1) oder neuere Normalbrennweiten-Variante (DP2).“


Kundenmeinungen

3,7 Sterne

58 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
23 (40%)
4 Sterne
18 (31%)
3 Sterne
6 (10%)
2 Sterne
4 (7%)
1 Stern
7 (12%)

3,7 Sterne

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Unser Fazit

Sorg­fäl­tige Belich­tung wich­tig

sigma-dp2Die Sigma DP2 ist beileibe keine Schnappschusskamera, sondern verlangt nach sorgfältigen Voreinstellungen des Fotografen, um das Potential der Kamera voll ausschöpfen zu können. Im Vergleich zur Vorgängerin, der DP1, zeigte die DP2 im Test einen geringeren Kontrastumfang bei Außenaufnahmen. Das stellten die Testredakteure der Internetseite photoreview.com.au fest. Demzufolge war es besonders schwierig, Überbelichtungen zu vermeiden – die DP2 zeigte eine Tendenz, helle Bildbereiche ohne Details abzubilden. Der Autofokus ist bei beiden Kameras nicht der schnellste. Zudem machte er sich bei der DP2 mit Eigengeräuschen bemerkbar. Bei wenig Licht in der Umgebung hatte er teilweise Probleme, die richtige Schärfe einzustellen. Die Tester mussten auf den manuellen Fokus zurückgreifen. Die höchste Auflösung wurde mit der Aufnahmen von RAW-Dateien (X3F) erreicht. Sie wurden in 16-bit-TIFF-Dateien umgewandelt und zeigten eine höhere Auflösung als die am höchsten aufgelösten JPEG-Fotos. Die beste Auflösung erbrachten Blendenwerte zwischen 3,5 und 6,3, wobei gerade bei RAW-Aufnahmen die Auflösung mit kleineren Blenden am höchsten ausfiel.

Bessere Bilder bei wenig Licht als DP1

Die Farbdarstellung der Sigma DP2 wich ganz leicht von den natürlichen Farben ab. Hauttöne wurden beispielsweise etwas wärmer wiedergegeben. Dies kann allerdings sehr einfach in der Nachbearbeitung verändert werden. Die Testredakteure konnten so gute wie keine Farbsäume (chromatische Aberration) in den Testaufnahmen feststellen. Auch Vignettierung und Verzeichnung traten nicht auf. Im Vergleich mit der DP1 konnte die DP2 eine bessere Bildqualität bei Aufnahmen bei wenig Licht in der Umgebung erzielen. Doch auch die DP2 produzierte ab einer Empfindlichkeit von ISO 400 Bildrauschen und Bilder, die mit ISO 800 aufgenommen wurden, seien unbrauchbar, so die Tester.

Die Sigma DP2 eignet sich besonders für Fotografen, die RAW-Fotos aufnehmen und die Belichtung selbst einstellen möchten. Ihr verschachteltes Menü macht es Einsteigern in die digitale Fotografie etwas schwer. Insgesamt ist die Bildqualität der Kamera sehr gut und ihre Schwachstellen sind im Vergleich mit durchschnittlichen Kompaktkameras klein.

von Anne K.

Unty­pi­sche Kom­pakt­ka­mera ohne Zoom

Die Sigma DP2 ist eine Kompaktkamera, die sehr hoch in über 14 Megapixel auflösen kann. Für diese hohe Auflösung erhielt die DP2 einen großen CMOS-Sensor, wie er üblicherweise eher in Spiegelreflexkameras anzutreffen ist. Die Entscheidung für CMOS und gegen einen CCD-Sensor ist ebenfalls ungewöhnlich: So sollte die Geschwindigkeit der Kamera besser sein als die von gewöhnlichen Kompakten. Ebenso müsste die Farbwiedergabe brillanter und naturgetreuer erfolgen. Aber mit diesen Neuerungen noch nicht genug, auch das Objektiv der DP2 ist außergewöhnlich: Es ist kein Zoom, sondern eine Festbrennweite (entspricht 41 mm Kleinbildäquivalent). Das Objektiv soll ebenfalls nach den Standards einer Spiegelreflexkamera konzipiert worden sein: Es ist relativ, wenn auch nicht überragend, lichtstark (1:2,8) und besitzt vergütete Linsenelemente gegen Abbildungsfehler. Laut Hersteller soll es besonders kontrastreiche Aufnahmen ermöglichen.

Eigenschaften einer Spiegelreflexkamera

Die Sigma DP2 kann Bilder nicht nur in den üblichen Formaten speichern, sondern auch im unkomprimierten RAW-Format. Damit werden von der Kompakten auch die Ansprüche von professionellen, oder zumindest semiprofessionellen, Benutzern befriedigt. Interessant für diese Käufergruppe ist auch die Tatsache, dass der Monitor das gesamte Foto anzeigt, ohne Bildränder zu beschneiden. Außerdem ist die DP-2 mit drei verschiedenen Messmodi ausgestattet: der Mehrfeldmessung, der mittenbetonten Integralmessung und der Spotmessung. Natürlich können nach erfolgreicher Messung der Belichtung, die Aufnahmeparameter wie Blende und Verschlusszeit auch selbst festgelegt werden.

von Anne K.

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Passende Bestenlisten

Datenblatt

Auflösung

14 MP

Die Sen­sorauf­lö­sung ist etwas nied­ri­ger als der Durch­schnitt (17 Mega­pi­xel).

Gewicht

260 g

Das ist ein durch­schnitt­li­ches Gewicht.

Aktualität

Vor 16 Jahren erschienen

Das Modell ist nicht mehr aktu­ell, im Schnitt ver­blei­ben Digi­tal­ka­me­ras 7 Jahre am Markt.

Typ Kompaktkamera
Sensor
Auflösung 14,06 MP
ISO-Empfindlichkeit 100 / 200 / 400 / 800
Objektiv
Brennweite (KB-Äquivalent) 41mm
Digitaler Zoom 3x
Maximale Blende f/2,8
Ausstattung
Autofokus vorhanden
Gesichtserkennung vorhanden
Szenenerkennung vorhanden
Konnektivität
WLAN k.A.
NFC k.A.
Bluetooth k.A.
GPS k.A.
Blitz
Integrierter Blitz vorhanden
Blitzmodi
  • Automatischer Blitz
  • Blitz aus
  • Vorblitz zur Vermeidung roter Augen
  • Aufhellblitz (Fill in)
Display & Sucher
Displaygröße 2,5"
Klappbares Display k.A.
Klapp- & schwenkbares Display k.A.
Touchscreen k.A.
Filter & Modi
Beauty-Modus k.A.
HDR-Modus k.A.
Panorama-Modus k.A.
Effektfilter k.A.
Video
Videoformate AVI
Speicherung
Unterstützte Speicherkarten
  • SD Card
  • MultiMedia Card (MMC)
  • SDHC Card
Bildformate
  • JPEG
  • RAW
  • AVI
Gehäuse
Outdoor-Tauglichkeit
Stoßfest k.A.
Wasserdicht k.A.
Größe & Gewicht
Gewicht 260 g
Weitere Daten
Abmessungen (B x T x H) 113.3 x 54.6 x 59.5 mm
Bildsensor Foveon-X3-CMOS
Blitztyp Eingebaut / Integriert
Features
  • Belichtungskorrektur
  • Bildbearbeitungsfunktion
  • Rauschunterdrückung
Sensor-Abmessungen 20.7 x 13.8 mm

Aus unserem Magazin

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