SEH Print-Pool-Appliances ISD300/ISD400 Test

  • 1 Test
  • Dru­cker-​Ser­ver

Gut

2,0

Unsere Note basiert auf Tests.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fachmagazine

    • Erschienen: 29.12.2011
    • Details zum Test

    4 von 5 Sternen

    „... Die tägliche Arbeit mit den Lösungen geht flott von der Hand und sie verfügen über alle Funktionen, die zum effizienten Spoolen von Druckaufträgen in Unternehmensnetzen erforderlich sind. In diesem Zusammenhang verweisen wir insbesondere auf die Security-Features mit Verschlüsselung und Port-Blocking, auf die Remote-Access-Funktionen mit .print-Unterstützung sowie das Repository und die umfassenden Monitoring-Werkzeuge. ...“


Unser Fazit

Netz­wer­k­ent­las­tung beim Dru­cken

Jeder System-Administrator kennt das Auslastungsproblem, wenn ein hohes Druckvolumen vom Intranet-Server abgearbeitet werden muss. Das führt zu lästigen Performance-Einbußen, denen man leicht mit der Auslagerung auf eine spezielle Appliance begegnen kann. Der Hersteller bietet mit seinen ISD300/400 Spooling Devices eine interessante Lösung für mittlere und große Unternehmensnetze an. Die 300er Version ist bei amazon schon für rund 1.580,- erhältlich.

Das Kürzel ISD steht hier für „Intelligent Spooling Devices“, die das komplette Druck-Spooling eines Unternehmens verwalten können. So lassen sich auf einfache und kostengünstige Weise alle Drucker des Firmennetzes mit ihrem Auftragsvolumen mit einem Gerät verwalten. Die ISD Appliance wird im 19-Zoll-Rackformat mit einer Höheneinheit geliefert und lässt sich schnell ins Firmennetz integrieren. Dabei entstehen keine weiteren Kosten für Software-Lizenzen und auch die Updates werden vom Hersteller kostenlos zur Verfügung gestellt. Für die Integration der vorhandenen Drucker ist keine spezielle Schulung nötig und kann vom Administrator ad hoc erledigt werden. Man braucht nur die Treiber aller vorhandenen Drucker auf der Appliance zu hinterlegen und Microsofts Point-and-Print-Funktion lädt mit seiner zentralen Druckertreiberverwaltung die benötigten Treiber automatisch auf die jeweiligen Arbeitsplatzrechner. Der Administrator kann die einzelnen Treiber nach eigenen Vorgaben verwalten und beispielsweise eine Duplex-Funktion zuordnen oder gar die Nutzung einer bestimmten Papierkassette vorgeben. Bietet der Druckerhersteller ein Treiber-Update an, kann man dieses Upgrade im Stillen verfahren auf alle Workstations verteilen. Kommt beispielsweise ein Außendienstmitarbeiter in eine Filiale und möchte einen Druckvorgang starten, wird dem Notebook automatisch der richtige Treiber installiert und der Mitarbeiter kann ohne Verzögerung weiterarbeiten. Dabei wird auch UDP von Hewlett-Packard unterstützt.

Die Vorteile eines Intelligent Spooling Devices sind für jeden System-Administrator offensichtlich und sorgen einerseits für die Entlastung des lokalen Netzwerks, sowie des betroffenen Servers, der die Druckwarteschlange verwalten muss. Aber auch der Administrator bekommt mehr Zeit für wichtigere Dinge und muss nicht mehr manuell in die Druckerverwaltung mit ihren Updates eingreifen.

von Christian

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Datenblatt

Typ Drucker-Server
Gewicht 1500 g

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