Für wen eignet sich das Produkt?
Die Seac Sub Easyfin ist eine Schnorcheflosse für Anfänger und Aufsteiger. Durch das geschlossene Fußteil können Sportler das Maximum an Leistung aus jedem Beinschlag herausholen – große Muskelpakete sind für ein zügiges Vorankommen deshalb nicht nötig. Erhältlich ist das Modell in kleinen Größen und eignet sich daher sowohl für Kinder als auch für Jugendliche.
Stärken und SchwächenDer thermoplastische Gummi sorgt dafür, dass sich das Modell an den Fuß anschmiegt und dabei sicher sitzt. Das ist nicht nur in Hinblick auf den Komfort wichtig, sondern dient auch dazu, die Effektivität jedes Beinschlages zu steigern. Das Flossenblatt selbst wurde aus vergleichsweise weichem Material gefertigt, sodass der Kraftaufwand relativ gering gehalten werden kann. Das ist insbesondere für Anfänger interessant, deren Muskeln oftmals noch nicht ausreichend trainiert sind, sodass sich härtere Flossen weniger gut eignen. Die Taucherflosse ist zudem nicht zu groß, sodass sie auch bequem im Reisegepäck Platz findet und im nächsten Schnorchelurlaub nicht fehlen darf. Verfügbar ist das Produkt in den Farben blau, schwarz, pink und gelb, sodass auch optisch für fast jeden Geschmack etwas dabei ist. Kundenbewertungen sind zu dieser Flosse bislang noch spärlich gesät, weshalb ein finales Urteil der Nutzer noch aussteht. Grundsätzlich sind die Erwartungen an das Unternehmen Seac jedoch hoch, da es über 45 Jahre Erfahrung mitbringt und für eine hohe Qualität bekannt ist.
Preis-Leistungs-VerhältnisAb rund 17 Euro kann diese Flosse auf Amazon bestellt werden und liegt damit für ein Kindermodell noch im erschwinglichen Bereich. Die verwendeten Materialien sind hochwertig, verarbeitet werden sie zudem in Italien, was für die hohe Qualität des Produktes spricht. Im Vergleich zu Konkurrenzmodellen mit ähnlichen technischen Daten müssen Sportler bei diesem Modell ein wenig tiefer in die Tasche greifen. Beispielsweise wird die Seac Unisex Schnorchelflosse in ersten Kundenrezensionen durchweg positiv bewertet, wobei Verbraucher hier sogar rund sechs Euro weniger einkalkulieren müssen.