„Mittelmäßiger Klang, gutes Mikrofon. Sehr guter Tragekomfort, einfache Handhabung. Akkulaufzeit kurz. Kann problemlos mit zwei Handys betrieben werden.“
„Mit Sprachansage. Leichtes Headset mit mittelmäßigem Klang. Gutes Mikrofon. Sehr guter Tragekomfort, einfache Handhabung. Kurze Akkulaufzeit. Kann problemlos mit zwei Handys betrieben werden.“
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Unser Fazit
11.11.2013
Samsung HS-3000
Preiswertes BH-Headset mit problematischen Tasten
Samsung gehört zu den wenigen Handy-Herstellern neben Sony und Nokia, die noch in größerer Zahl eigene Headsets auf den Markt werfen – von den 5-Euro-Handy-Beigaben einmal abgesehen. Doch anders als die beiden genannten Konkurrenten genießt Samsung in dieser Hinsicht keinen so guten Ruf. Das Samsung HS3000 wird diesen vermutlich nicht sonderlich verbessern: Das Bluetooth-Headset ist wie Butter und Brot – es bietet grundlegende Funktionalitäten für faires Geld. Mehr aber auch nicht.
Hybrid-Modell mit BT-Empfänger und Kabel-Headset
Am auffälligsten ist vielleicht noch die praktische Hybrid-Bauweise, bei der ein Satz herkömmliche InEar-Stecker per Kabel mit dem eigentlichen Bluetooth-Empfänger verbunden ist. Dadurch genießt der Träger die Freiheit eines Bluetooth-Headsets, aber den Tragekomfort eines Standardmodells. Doch während andere Hersteller solche modernen Headsets auch entsprechend optisch gestalten, ist man bei Samsung traditioneller unterwegs. Das kann man mögen, in Foren wird aber auch vielfach Kritik an der „lieblosen“ Gestaltung laut.
Bluetooth 3.0 statt 4.0
Hinzu kommt, dass das Headset zwar brav seine Aufgaben erfüllt und sowohl der Telefonie als auch der Musikübertragung dient, gleichwohl aber in Tests nicht glänzen kann. Beim Musik-Streaming soll die Klangqualität eher mäßig sein, kleinere Aussetzer seien an der Tagesordnung. Nutzer kritisieren daher, dass Samsung nicht das moderne Bluetooth 4.0 verwendet hat, sondern noch Bluetooth 3.0. Die neuere Variante der Technologie bietet eine höhere Übertragungsreichweite und einen geringeren Stromverbrauch.
Tasten können nur schwer blind bedient werden
Und auch Letzteres ist ein Problem: Mit sieben Stunden bietet das Samsung HS3000 zwar ordentliche Nutzungszeiten, doch wären bei einem solch großen Empfänger durchaus auch elf bis zwölf Stunden möglich gewesen – das zeigen andere Produkte. Dies dürfte am nicht ganz optimalen Stromverbrauch von Bluetooth 3.0 und einem kleineren Akku liegen. Darüber hinaus kritisieren Tester und Nutzer unisono die winzigen Tasten an der Seite des Headsets. Demnach seien diese nur mühsam blind zu ertasten und entsprechend schwer zu bedienen. In der Regel nehme man den Empfänger dann doch in die Hand, um das Gerät korrekt zu steuern. Und das ist eigentlich nicht der Sinn eines solchen Gerätes, das man bequem in einer Innentasche verstecken kann.
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