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Unser Fazit
23.12.2013
Rowenta CF 3910 Curl Release
Wird nicht zu heiß
Von Rowenta kommt die CF3910, eine Warmluftbürste mit dem Namenszusatz Curl Release und Ausrollautomatik gegen lästigen Verheddern der Haare beim Stylen. Das Gerät, das nunmehr schon seit zwei Jahren im Sortiment des Herstellers vertreten ist, kommt bei der Nutzerschaft sehr gut an. Und das, obwohl es auf technische Raffinessen weitestgehend verzichtet: Weder die heute stark beworbene Ionen-Technik lässt sich finden, noch sorgt eine Kaltstufe für das Fixieren der Frisur.
Zwei Aufsätze: Volumen und Locken
Gerade mit seiner Auslegung auf das Notwendigste scheint sie einen besonders weiten Nutzerkreis anzusprechen: Nicht nur Anwender, die kostentreibende Features mit fragwürdigem Zusatznutzen meiden, sondern all jene, die eine schlichte, aber gute Warmluftbürste suchen. Das 300 Watt starke Modell verfügt über die üblichen beiden Heiz- und Gebläsestufen, ein 1,8 Meter langes Drehkabel und lässt sich mit zweierlei Aufsätzen nutzen: Einem mit 25 Millimeter Durchmesser für mehr Volumen, dem anderen mit 21 Millimeter Durchmesser für Locken. Ersterer besitzt weiche, der größere starre Borsten. Das erhöht die Stylingvielfalt und schont das Haar.
Ausrollautomatik
Technisch gesehen war es das im Prinzip auch schon. Die fehlende Kaltstufe hätte im Falle eines Tests eines Fachmagazins zum Punktabzug geführt, doch offenbar ficht dies die Nutzer nicht an. Weder von mangelnder Standhaftigkeit noch Haltbarkeit der fertigen Frisur ist die Rede – im Gegenteil. Die Nutzerinnen – zugegeben: in überschaubarer Anzahl – äußern sich diesbezüglich zumindest nicht negativ. Dass die CF3910 Curl Release über eine Borsten-Ausrollautomatik verfügt, ist offenbar ebenfalls nicht der Rede wert. Offenbar gehört dieses Feature heutzutage zum Standard bei modernen Lockenbürsten – sicherlich zu Recht, verhindert es doch, dass das Haar sich nur schlecht oder gar nicht mehr aus der Bürste löst.
Keinerlei Macken
Auch von typischen Macken solcher Bürsten ist nirgendwo in den Produktrezensionen die Rede: Einsaugen von Haaren, spontanes Abfallen der Aufsätze, seltsames Handling oder ungünstig platzierte Bedienschalter – vor allem aber geben Temperaturwahl und Hitzeverteilung keinen Grund zur Klage. Eigentlich lässt sich beim tieferen Blick ins Datenblatt kein Grund hierfür ausfindig machen. Denn die CF3910 nutzt weder Ionenfunktion noch Keramikbeschichtung, um für sich zu werben. Punkte gibt es für eine Hitzeentwicklung des Gehäuses, die in jedem Falle unterhalb einer haut- und haarschädigenden Marke bleibt. Insoweit scheint das Fazit offensichtlich: Für 20 Euro (Amazon) ist sie eine einfache, doch gute Lockenbürste für all jene, die ihrer Frisur häufig einen neuen Look geben wollen.
Weiterführende Informationen zum Thema Rowenta CF3910 Curl Release können Sie direkt beim Hersteller unter rowenta.de finden.
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