„Letztes Jahr noch mit Auszeichnung bleibt der Soul 7 diesmal knapp ohne Medaille. Er ist immer noch ein echter Spaßski, verspielt und wendig und mit einem Radius von 17 m auf der Piste ein echter Spaß-Carver.“
„... Der Rossignol-Ski, bei dessen Tip-und-Tail-Rocker vor allem die weit aufgestellte Nase ins Auge fällt, ist nicht zuletzt aufgrund der sehr leichten Honeycomb-Bauweise an den Skienden im weichen und zerfahrenen Gelände sehr angenehm zu fahren. Auch ein Ausflug auf die Piste macht Riesen-Spaß. ... Dieser breitbandige Ski empfiehlt sich hervorragend für Freeride-Novizen, aber auch für erfahrene Enthusiasten.“
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Unser Fazit
23.01.2015
Rossignol Soul 7 (2014/2015)
Freeski-Tourer für schwierigere Schneebedingungen
Es sollte bereits auf den ersten Blick klar sein, dass Freerider mit einer Taille von über 100 Millimetern wie der Soul 7 von Rossignol ein gewisses Gewicht auf die Waage bringen. Bei der Neuedition des letztjährigen Testsiegers ("Alpin"-Magazin) sind es gleich stattliche 3,8 Kilogramm pro Paar. Doch wer sagt, dass ultraleichte Freerider unbedingt Vorteile bringen?
Breit und breitbandig
Abwechslung erhält die Laune – sicher einer der maßgeblichen Gründe für die stetig wachsende Freeride-Anhängerschaft. Nirgendwo sonst zeigt sich das Terrain so vielseitig, doch genau das ist das Kernproblem: Off-Piste, das bedeutet nicht immer meterhoher Neuschnee, die Schneekonsistenzen können im Abseits oft sehr unterschiedlich ausfallen – von sulzig bis vereist. Hier stoßen breite und leichte Freerider-Ski schnell an ihr Stabilitätslimit, da sie sich auf härteren Schneeuntergründen schneller verwinden und Kantendruck einbüßen müssen. Das heißt, ein stabilerer und damit auch schwererer Ski wie der Rossignol, wird weniger dazu neigen abzudriften. Mit seinem Gewicht ist er vielleicht nicht die Idealbesetzung für den 2.000-Höhemeter-Aufstieg, wer jedoch auf stark variierendem Terrain unterwegs ist, kann den Spaßfaktor mit einem etwas massiveren Ski aufrecht erhalten.
Grenzen überwinden
Zusammenfassend kann also festgehalten werden, dass sich der Rossignol vor allem bei schwierigem Schnee und auch bei gelegentlichem Einsatz auf präparierten Pisten als echter Geheimtipp erweisen kann. Das macht ihn zum vielseitigen und verlässlichen Partner, der dort ansetzt, wo andere Modelle schon längst an ihre Grenzen stoßen. Und für Grenzen hat das Freerider-Herz wenig Sinn. Von den Anschaffungskosten her repräsentiert der Tourer mit derzeit etwa 580 Euro den Durchschnitt Amazon.
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