Rollerblade Tempest 110 Test

  • 1 Test
  • 2 Meinungen

  • Fit­ness-​Ska­tes
  • Her­ren
  • Rol­len­größe: 110 mm
  • Soft­boot
  • Rol­len­härte: 85 A

Sehr gut

1,5

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  • Tempest 110 (Modell 2014)

    Tempest 110 (Modell 2014)

Im Test der Fachmagazine

  • „gut“ (12,93 von 15 Punkten)

    Platz 2 von 4
    Getestet wurde: Tempest 110 (Modell 2014)

    „Vielleicht ist er einfach etwas zu lang und durch die 110 mm Rollen auch etwas zu hoch. Ansonsten hätte er sicher das Zeug dazu, ganz vorne zu landen. Wie auch der Tempest 100 ist der 110er ein Skate, der gerne auf langen Strecken und das mit gleichmäßig hoher Geschwindigkeit, unterwegs ist. Seine 110er Rollen geben ihm genau die Eigenschaften, die ‚Marathonies‘ gerne haben ...“


Kundenmeinungen

4,2 Sterne

2 Meinungen in 1 Quelle

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Unser Fazit

Für Speed-​ und Lang­stre­cken

Mit dem neuen Tempest 110 will Rollerblade jene Skater ansprechen, die nicht nur auf Speedstrecken, sondern auch auf langen Distanzen unterwegs sind. Dazu hat das Unternehmen den Inliner mit Rollen in unterschiedlichen Größen ausgestattet.

Insgesamt gibt es vier Rollen, wobei eine davon 100 Millimeter und die restlichen drei 110 Millimeter groß sind. Der Sinn dieser Konstruktion liegt laut Hersteller darin, den Schwerpunkt nach unten zu verlagern und dadurch auch bei geringem Tempo ein ordentliches Maß an Stabilität zu gewährleisten. Unabhängig davon will der Tempest 110 natürlich trotzdem schnell sein. Dafür soll in erster Linie der Härtegrad der Rollen bürgen. Und in der Tat: Laut Presseinfo liegt Selbiger bei 84A, man darf also mit wenig Rollwiderstand und deshalb mit einem guten Speed rechnen.

Befestigt sind die Rollen an einer fließgepressten Aluminiumschiene, auf der eine stabile Schale aus Fiber Tech und der Schuh sitzen. Letzterer trägt den Namen „Precision 5 Star Fit“ und verfügt über einen dreiteiligen Schnürmechanismus. Erstens darf man sich auf einen traditionellen Schnürsenkel freuen, der Skatern die Möglichkeit gibt, den Sitz des Schuhs optimal an den Fuß anzupassen. Zweitens gehört eine Schnalle zur Ausstattung, mit der sich der Spann richtig fixieren lässt. Und drittens hat Rollerblade im Bereich des unteren Schienbeins noch eine weitere Schnalle verbaut. Im Zusammenspiel sollen diese drei Komponenten dafür sorgen, dass der Schuh während des Skatens einerseits keinen Spielraum bietet, andererseits aber auch keine unangenehmen Druckstellen verursacht.

Der Rollerblade Tempest 110 sieht gut aus und macht mit seiner Flexibilität neugierig, allerdings bleibt anzumerken, dass die Fachmagazine bisher noch nicht untersucht haben, ob sich das Ganze auch in der Praxis bewährt. Wer dennoch Interesse hat, findet den Inliner derzeit bei Amazon je nach Größe zwischen 300 und 400 Euro.

von Stefan

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Datenblatt

Typ Speed-Skates
Geeignet für Herren
Rollengröße 110 mm
Verschluss
  • Schaftschnalle
  • Schnürung
Rollenhärte 84 A

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