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- Erschienen: 24.01.2012 | Ausgabe: 2/2012
- Details zum Test
ohne Endnote
„... Trotz vieler externer Einstellmöglichkeiten ist der ‚Vivid‘ erst mal einfacher zu handhaben. Das liegt zum großen Teil daran, dass der Dämpfer dank vorgegebener ‚Tunes‘ in der Regel schon mal sehr gut zur Rahmenkinematik passt und die externen Einstellungen im Grunde nur Feintuning sind. Der Einstellbereich ist also kleiner und somit auch die Wahrscheinlichkeit, durch Unwissenheit die Fahreigenschaften zu versauen. ...“